Männer haben Hobbys, Frauen bilden Communities

Eigentlich ist der Titel hinreichend.

Meine Hobbys: Andere Menschen, andere Menschen vernetzen, anderen Menschen helfen. Alle paar Jubeljahre male ich und gelegentlich schaffe ich es, ein Buch zu lesen. Manch andere Frauen gehen zum Sport, aus gesundheitlichen Gründen ganz oft aber auch, und das sollte ich auch wieder machen, jaja!

Männer hingegen sehen immer zu, Rad zu fahren, zu bouldern, zu shoppen, gärtnern, bauen, basteln, Segeln gehen und natürlich eh alles was da auf dem Wasser sich bewegt, Autos, Fußball, … und das owbohl sie Vollzeit arbeiten und sogar oft Familie haben. Wahnsinn! Dabei hat der Tag doch nur 24 Stunden!

Ja, ein Frauentag hat 36 Stunden wenn man die Arbeit bedenkt, die emotionale Arbeit, die Care Arbeit, und die Arbeit am Selbst. Übrigens ist ein großer Anteil davon eh unbezahlt, denn wie man solche Konstrukte dreht und wendet, Frauen leisten mehr Arbeit im Haushalt und wenn sie dazu noch Geld reinbringen, haben sie davon ja auch nicht wirklich was, denn es heißt ja: 50-50 und dann hat sie zeitlich mehr geleistet, dank Gender Pay Gap weniger verdient und muss trotzdem alles teilen. Naaaahhh – die Konzepte unbezahlte Care Arbeit und bezahlte Erwerbsarbeit überzeugen mich als Frau so irgendwie nicht.

Aber es sind eben auch Frauen, die Dinge organisieren, Partys, Geburtstage, Zusammenkünfte. Die netzwerken und immer jemanden kennen und einem etwas empfehlen können. Die man anrufen kann, wenn es brennt (ich habe neulich jemandem erklärt, wie man eine Aubergine zubereitet, und das im Zeiten des Internets!).

Und deswegen ist es so wichtig, zu erkennen, dass Männer viele Privilegien haben und diese abgeben müssen. Warum? Weil diese ihnen auf die Füße fallen, mittelfristig. Ist Mutti oder die Partnerin weg, löst sich das soziale Netzwerk auf, die Kumpels sind ähnlich gestrickt, Spaß ja, Bierchen gerne, ansonsten keine Zeit!
Und natürlich weil die heutigen, ach so feministischen Männer, die ihre Kinder in die Kita bringen und einkaufen gehen und auch so hart arbeiten, das Ganze immer noch auf den Rücken weiblich gebildeter Communities tun.

Das Private wird immer politischer, in einer Zeit wo Femizide an der Tagesordnung sind – wir fürchten uns auf der einen Seite um unser Leben, auf der anderen Seite versuchen wir, Fairness im Alltag herzustellen. Und um diese Fairness nicht wie Nagellack demonstrativ zu tragen (das macht noch keinen Feministen, mein Lieber), müssen wir wieder so viel arbeiten… also wollen, können, aber auch müssen. Ich las in einer politischen Publikation: Wenn dein linker Aktivismus nicht abwäscht, dann ist er keiner.

Also geht der Aufruf an den modernen Mann nicht mehr zu bouldern, sondern ein bisschen Verantwortung bei der Tafel zu stemmen und dazu ein paar Lebensmittelkisten; nicht nur Fahrrad zu fahren und Fußball der Söhne anzuschauen, sondern auch den Kuchen für das Buffet zu backen. Der Überschuß an unglücklichen Single-Männern, die eine Ersatz-Mutter/Sekretärin suchen und die zufriedenen Single-Frauen, die in der Jugendeinrichtung mit Kindern arbeiten, sprechen Bände.

Ethische Nicht-Monogamie-der Alptraum der Scheidungsgerichte

Die Inflation ist angeblich gekennzeichnet durch einen erhöhten Verkauf roter Lippenstift. Kann sein, ich habe neulich einen gekauft, fällt mir ein.
Aber vielmehr ist die Inflation gekennzeichnet vom Mangel bezahlbaren Wohnraum und Datingprofilen mit dem Zusatz: Ethische Nicht-Monogamie. Was das ist, lässt sich nicht abschließend feststellen, denn Beziehungen sind komplex.

Und weil ich manchmal sehr pragmatisch und nüchtern auf die Welt blicke, habe ich überlegt, dass es womöglich ein seriöses Anzeichen für eine Kapitalismuskrise sein könnte!
Nun, angenommen, mensch hat keinen Bock mehr auf seine jeweils bessere Hälfte, möchte aber den OBACHT sozio-ökonomischen Status behalten. Lohnsteuerklasse, das dicke Haus, und außerdem jemand, der den Müll runter bringt (okay, hier habe ich eventuell projiziert, ich hasse Müll runter bringen und für mich ist der perfekte Partner willens, dies zu übernehmen). Für alle, ob Männlein oder Weiblein, aber natürlich insbesondere für Weiblein, ist der Status “Ring am Finger” gesellschaftlich hoch angesehen. Und obwohl ein Ring weder Hochzeitsurkunde noch tatsächliche Partnerschaft bedeutet, steht es nach wie vor symbolisch für “Guck mal, ich bin zu zweit” und damit für eine Aufwertung der Person, weil wir nun mal so sozialisiert sind.

Bösartigerweise ließe sich weiterhin behaupten, dass manche Frauen vielleicht einfach keinen Bock mehr auf den Typen haben, und die sogenannte Öffnung der Beziehung in erster Linie ihnen die Möglichkeit einer heißen Liaison gibt. Jüngere Männer, schönere Männer, der heiße Kollege. Endlich mal ein wenig Gerechtigkeit in dieser Welt! *kicher*

Auf der anderen Seite ist es natürlich so, dass die Gefahr einer solche Abmachung darin besteht, dass sich der eine oder andere dann tatsächlich entschließt, diese Abmachung zu verlassen und sich komplett zu trennen. Einnahmen für das Scheidungsgericht! Für die Anwälte! Rosenkrieg bedeutet GELD!! Außer für die Beteiligten, die zahlen es bloß nur.
Ist nun eine der Personen tatsächlich auf dieses Arrangement sozio-ökonomisch angewiesen, dann wird es wieder kompliziert, denn es war okay auswärts zu essen, aber nicht komplett das Restaurant wechseln zu wollen, if you get the idea. Zumal dann die ethische “lass uns frei sein!” auf einmal “backfires”, also zurück schießt. Zurückschlägt?? Wie auch immer. Die Situation gestaltet sich dann komplett neu, erst recht wenn die dritte Person ebenfalls ein erhöhtes Interesse an den sozio-ökonomischen Status der eigentlich nicht verfügbaren, potentiellen Partnerperson hat.

Monogamie ist natürlich Unsinn und ein patriarchalisches und mittlerweile auch kapitalistisches Konstrukt, das der Kontrolle dient. Was mich an dieser Stelle interessieren würde: Sind die Scheidungsraten zurück gegangen? Den manch einer kann es sich nicht leisten, sich zu trennen, umzuziehen, all das. Da greift vielleicht doch die Pragmatik im Tarnumhang des ENM durch.

Disclaimer: Meine persönliche Ansicht, natürlich sozialisationbedingt: Reicht doch einer, wer hat den Zeit für so viele Menners?? Ist zumindest serielle Monogamie okay? Oder bin ich einfach altmodisch? Ach, jedeR doch wie sie/er will!

Tipps für Männer (für jeden Tag)

Heute ist der einzige Tag, an dem nicht Männertag ist! Heute ist Weltfrauentag. Und nein, Blumen tun es nicht, aber ich habe super Tips dafür, wie es auch Dir bald in dieser Welt besser gehen wird. Denn es geht nicht um Feminismus=Frauen sind geiler als Männer, sondern um Wahlrfeiheit für alle. Klassenkampf. Weniger Lohnarbeit, mehr Sex, mehr Familie, mehr Hobby. Ja, das hängt nun mal alles miteinander zusammen.

Männer haben Privilegien. YAY!! Diese können nützlich eingesetzt werden:

– Sag Deiner Kollegin, die den gleichen Job macht wie Du, wieviel Du verdienst. Kriegt sie mehr Geld, wirst auch Du mehr Geld kriegen.
– Was fällt Dir leicht im Haushalt? Wäsche? Staubsaugen? Kochen? Listen schreiben? Besprechen und entsprechend aufteilen, mit einem ungefähren Wochenrythmus (immer MI Wäsche zB)
– Tür aufhalten macht nicht schwul, Einstiegshilfe für Kinderwagen übrigens auch nicht, ältere Frauen mit Rollator sind auch nicht unsichtbar.
– Du siehst, wie jemand die Idee der Kollegin klaut? Sag es.
– Siehst Du auf der Straße, dass eine Frau angepfiffen oder angesprochen wird? Geh hin und und sprich den Tüppen an.
– Eine Frau wird befördert, weil es nicht genug Frauen gibt? Geh hin und gratuliere ihr.
– Sorg dafür, dass eine Frau befördert wird.
– Bezahl Deine Frau. Bezahl Frauen ordentlich, die Dir die Haare schneiden oder generell für Dich arbeiten. Wenn Du nicht willst, dass Du das zahlen musst statt der Arbeitgeber, sorge dafür, dass ihnen mehr bezahlt wird: Gewerkschaft, Ansprache von Firmeninhabern, sowas.
– Die Kinder der Nachbarin/Bekannten rumkutschieren oder einladen und mitbetreuen.
– Hör Frauen zu (und unterbrich sie nicht) und bestätige insbesondere im öffentlichen Raum das Gesagte durch Wiederholung und Betonung, dass Frau XY das gesagt hat.
– Mach sauber hinter Dir her.
– Organisiere den gemeinschaftlichen Kauf von Menstruationsprodukten am Arbeitsplatz (nur Männer zahlen).
– Informiert euch selbst, statt eine Frau zu fragen. Ja, auch über den Kühlschrankinhalt.
– Achte auf Deine Sprache: Hysterisch und “die hat wohl ihre Tage” sind echt out.
– Sei freundlich zu Frauen. Einfach so.

…schon gemerkt, dass das Dinge sind, die Frauen eh schon machen? Großartig! Du bist sehr viel weiter als andere Tüppen – jetzt umsetzen und weiterhin darauf achten, was eigentlich als Frauenarbeit gilt, aber keine ist, es ist Arbeit. Es gibt Arbeit, die gemacht werden muss, und es gibt Bullshit. Wenn wir Bullshit reduzieren, dann ist es für alle gut – deswegen ist Feminismus für alle da. Bussi!

Soll ein Mann™ sich rasieren – Bauch, Beine, Po?

Nicht repräsentative Umfrage

Soll Mann sich rasieren gegoogelt und zack, auf Tipps gestoßen, die jedoch stets anfingen mit “muss man(n™) aber nicht”.

Die nächste Suchanfrage war, ab wann sich Mädchen (MÄDCHEN!!) die Beine rasieren sollen (ich habe mich auf meiner Tastatur übergeben…) und ummm, woher kommt das? Am Anfang des Jahrhunderts befand die Industrie für Rasierklinge, dass sie zu wenig Umsatz machten. Es folgte eine Kampagne gegen Körperbehaarung bei Frauen. Die Anzeigen in den Zeitungen sorgten dafür, dass frau sich nur noch haarlos auf dem Heiratsmarkt präsentieren konnte. Thema Medienkompetenz – steht es ind er Zeitung, glauben wir es, das ist selbst heute der Fall… Das ging so weiter mit Cellulitis als absolutes No Go, also das normale Bindegewebe, gegen die natürlich absolut nichts wirkt, und Diäten, die natürlich ebenfalls alle erfolglos sind, sonst gäbe es nicht ständig was neues.
Also, allesamt Dinge, die darauf angelegt sind, eine Frau nachhaltig zu beschäftigen und zu konsumieren, im Sinne von auf immer und ewig… Das sorgt dank Pink Tax, also teurere Produkte für Frauen, bis heute noch für satten Umsatz! Dafür bekommen wir auch die besseren Produkte, zumindest im Bereich Rasur.

Für Männer™ gelten andere Maßstäbe – sie können, wenn sie wollen. Irgendwie ist die Industrie da aber auch durchgedrungen und glattrasierte Tüppen sind zur Norm geworden. Dafür sorgt die Werbung mit ihrem Visuals, die Online-Dating-Portale, die Fashionbranche mit ihren Models und Pornos. Wer weiß, vielleicht auch wir Frauen??

Zu gerne hätte ich eine Umfrage gefahren zu den Gepflogenheiten hierzulande. Frau schwankt irgendwo zwischen Dankbarkeit, dass Männer™ im öffentlichen Raum überhaupt mal Dusche & Deo entdeckt haben und Stirnrunzeln angesichts des Haarwaldes, das einem bei Dates begegnet.

Ein Mittelding heißt ja gepflegt sein, und während Männer immer alles dürfen, was ihnen gefällt, sage ich nur: NEIN.
Nein! Absolut nein!!
Ihr habt Euch gefälligst nach dem zu richten, was der gesellschaftliche Konsens von uns Frauen verlangt. Bauch, Beine, Po sind somit kein Sportkurs für uns, sondern die Zonen, die gefälligst uns haarfrei begegnen sollen. Darüber hinaus die Intimzone und ich muss die Pediküre hoffentlich nicht extra erwähnen. Da die Produkte für Frauen besser sind, Rasierschaum zumindest, habt ihr die Pink Tax mitzuzahlen. Alternativ könnte die Herrenriege die Pink Tax kippen – schließlich nutzt ihr selber Tampons bei Nasenbluten. <-*Das war, Achtung, Sarkasmus* So kommen wir aber in der Tat nicht weiter, wenn es Männer genau so mies gehen solle wie uns Frauen. Das ist kein Feminismus, das ist billige Misandrie und auch wenn ich dessen zurecht bezichtigt wurde, habe auch ich mich weiter entwickelt. Ich habe schließlich einen Sohn! (Muss ich das auch als Sarkasmus kennzeichnen? Vermutlich. Ist nämlich ein Spruch, den sogenannte Feministen bringen: Ich habe eine Tochter/Schwester/Mutter...) Gut für alle wäre es, wenn Männer und Frauen erkennen, dass Frauen und Männer in Pornos Schauspieler*innen sind und dass zu ihnen statt Bekleidung Entkleidung und Enthaarung gehört. Das könnte man außerdem unter sich ausmachen?! Ich mag... Du magst... Feminismus ist nicht, wenn es allen schlecht geht, gell. Dusche & Deo sind jedoch nicht optional!

Fazit: Auch hier sind Männer privilegiert und können von unseren weiblichen Erfahrungen profitieren – den gesellschaftlichen Erwartungen nachgeben müssen sie nicht; wählen was ihnen gefällt oder eben einen Konsens in der Beziehung fahren? Ja.
Das Ende des Partriachats/Kapitalismus kommt, sagte neulich ein Mann zu mir, und er sei gar nicht traurig darüber, schließlich leiden Männer darunter genau so.

Wollen wir hoffen…

Rasierwasser? Burn, baby, burn!

Zugegebenermaßen, kein Mensch sagt mehr Rasierwasser, wir denglischen das Wort After Shave. Und es soll Unterschiede zwischen den beiden geben. Sie sollen erfrischen, desinfizieren und bei Bedarf blutstillend sein. Wer das schrub/schrieb? Richtig, einer der großen Hersteller von dem Mist.
Womit rasieren sich Männer?! Mit Kettensägen?
Warum blutet das Gesicht?? Euer Ehren, ich habe Fragen.

Bei einer Rasur wird die oberste Hautschicht ordentlich strapaziert. Unsichtbare kleine Schnitte können entstehen, das Gesicht (oder andere Zonen!) muss nicht mal bluten. Und ich will mal ein Bespiel geben: Warum gibt es kein After-Shave oder Rasierwasser für Frauen? Die rasieren sich ehrlich gesagt mehr, zumindest flächenmäßig.
Weil wir uns so eine Kacke nicht antun würden! DAS ZEUG BRENNT!!!!!! Unser Leben ist schon hart genug, uns brennt ständig etwas, unter den Fingernägeln, untenrum, usw, da braucht frau nicht auch noch brennende Schienbeine. Echt nicht.

Aber nochmal nüchtern und wissenschaftlich: Wenn die Haut bereits gereizt wurde, ist es das schlimmste was man tun kann, sie der Sonne auszusetzen. Das zweitschlimmste ist sie mit Parfüm, das reizt, sowie mit Alkohol zu benetzen, das zusätzlich austrocknet. Am besten lässt Mann auch gleich die Finger von Rasierschaum und -gels, die für Männer angeboten werden. Gönn Dir was Gutes und kauf das halbwegs pflegende Gillette Venus Rasiergel, das die Haut nicht so krass austrocknet und nein, es riecht nicht nach “Frau”. Zwar zahlt Mann dann die Pink Tax mit, sollte aber auch eine lange Weile mit dem Produkt auskommen. Achtung, sparsam verwenden!! Es ist sehr ergiebig. Die Pink Tax ist übrigens der höhere Preis bei Produkten, die für Frauen ausgelobt werden und die höhere Mehrwertsteuer für Menstruationsprodukte. Rein nach dem Motto: Wir menstruieren für das Finanzamt, was machst DU für die Wirtschaft? (Ich glaube das ist etwas, was sich als T-Shirt gut machen würde…).

Ergo: Wenn es brennt, ist es nicht gut. Ein Produkt, das ebenfalls nicht brennen sollte, ist eine niedrig dosierte Säure (2% BHA aka Salicylsäure) – am besten Abends und nicht direkt nach der Rasur benutzen. Die Säure hilft die Haut zu entschuppen und beugt eingewachsenen Härchen vor. Mittlerweile bekommt man das auch in der Drogerie für günstiges Geld und muss nicht bei Paula’s Choice ein Vermögen dafür ausgeben. Mein nicht so geheimer Tipp post Rasur, am Mann getestet, ist das NØ 120h Liquid Hydrator, ein Gesichtswasser mit vielen guten Dingen, wie zum Beispiel das hautschützende Panthenol. Ich persönlich vertrage das nicht, aber ich rasiere mich, Perimenopause hin oder her, ja auch nicht im Gesicht. (Gibt hier nix zu lachen, nur zu weinen…).

Eine weitere Pflegeempfehlung für das Gesicht, das Männer sicherlich mögen, weil es billig ist, unparfümiert, und in einem irgendwie nach Werkstatt/Schmierfett aussehendem Tiegel daher kommt, ist die CeraVe SA Hautglätende Creme. Ja, die geht tatsächlich fürs Gesicht, ja sie ist sehr pflegend und ja, sie hilft immens gegen eingewachsene Härchen. Bitte nur nicht am Auge benutzen, da brennt’s.

Ach ja, mein verstorbener Vater möge mir verzeihen, dass ich ihm damals das Chanel Rasierwasser schenkte, womit er sich das Gesicht weggefetzt hat… es roch immerhin gut.

Jetzt wissen wir es alle besser. Alles wird gut.