Alt und neu

So, nach einer Woche so turbulent wie das ganze Jahr nicht – eine Einladung zu Dr. Hauschka nach Hamburg (YAY!!), Besuch, ein bisschen Magen-Aua und ein bisschen sehr viel Zahnaua beim kleinen Teddybären, weihe ich Euch, liebe LeserInnen, in meine neuesten Erkenntnisse ein.

Ich habe die besten und schönsten Lidschatten gefunden und getragen – welche, werde ich Euch verraten.
Es gibt im Beauty-Olymp etwas, wonach nichts mehr kommt – gutes Werkzeug. Teure Pinsel. Habe ich.
Schöne Haut ist das A und O bei dem ganzen Geschminke – dank dem Workshop bei Hauschka habe ich ein paar Fehler in meiner Hautpflege gefunden und korrigiert. Ich sehe göttlich aus (also für meine Verhältnisse). Weitere Tipps und Tricks folgen, außerdem ein ausführlicher Bericht der anderen Art, wie Ihr es von mir kennt. Keine Cupcakes-Kacke!

Und dann möchte ich mit Euch etwas teilen – ich habe eine ganz tolle Frau kennengelernt, und bewundere und mag diese sehr. Die stelle ich Euch vor – sie könnte Eure Nachbarin sein, Eure Kollegin, Eure Schwägerin, Eure Geliebte, also gar keine Berühmtheit oder “Besonderheit”, sondern einfach nur ein toller Mensch, wie es so viele gibt. Was ich von ihr gelernt habe und was wir alle lernen können… verdient einen ganz eigenen Beitrag.

Dann mal los!

PPPPP – Pickel und Pigmentflecken, das Post-Pill Problem!

EDIT: Ich habe diesen Artikel im Oktober 2011 bereits geschrieben. Ich stelle ihn jetzt online, weil ich den eindeutigen Beweis habe, dass er stimmt. Siehe Link weiter unten.

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Ich will es kurz machen: Die Pille ist nicht per se schlecht. Es gibt bloß ein Problem, dass man leider erst im nach hinein wissen wird: Die eigentlichen Langzeit-Nebenwirkungen treten erst nach dem Absetzen ein. Ich wünschte, ich hätte mir den ganzen S***** eingebildet, doch durch den Austausch mit anderen Frauen (Vorsicht, Internet!) weiß ich, dass diese erheblich sind und schlicht und einfach vielen nicht bekannt.

Lest Euch mal die Kommentare bei Innenaussen durch:
http://www.innenaussen.com/2013/09/leserwunschpflegeupdate-mit-update-meiner-problemhaut.html

Ich kann hier nicht den ganzen Faß aufmachen, denn es gibt selbst psychische Nebenwirkungen, die man wissenschaftlich erst belegen müsste (und wer hätte schon ein Interesse dran?!), doch einiges schlägt sich auch in unserem gemeinsamen Interessensgebiet nieder: Schönheit. Haut!

Pickel (keine Akne, die hat man oder nicht, diese ist eine ereditäre, veritable Hautkrankheit).

Pigmentflecken.

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Der Bürsten Battle – Vibration habe ich schon!

EDIT die 2.te:
Hier noch ein Interview eines Dermatologen dazu…
http://www.style-and-beauty.com/interview-prof-dr-volker-steinkraus-dermatologikum-hamburg-ueber-den-beautytrend-gesichtsreinigungsbuersten

EDIT: Bilder zur verfügung gestellt von Style and Beauty.com. Sie hat natürlich auch gebürstet – und zwar hier.

Tolle Bilder, ja, die Shiseido Bürste sieht auch tatsächlich so luxuriös aus…

Will ich einen Vibrator, kaufe ich mir einen Vibrator und keine Gesichtsbürste für 150 Euro, die zufällig vibriert.

Nachdem frau im türkisen Riesen versucht hat mich von so einer Bürste zu überzeugen, war ich drauf und dran aus dem Laden schreiend herauszulaufen. Unangenehm vibrierte das Teil auf meinem Handrücken, während ich auch noch “gebürstet” wurde.

Ehrlich, sowas asoziiert man doch sofort mit Sexshop *schmutziggrins* !!

Es war furchtbar von A bis Z – die Vibration, die wirklich sehr saubere Haut, die eine Sekunde später gefühlt explodiert wäre, und dazu der Preis von 150 Euro. Geht.gar.nicht. Nicht mal geschenkt und bezahlt würde ich mir das Ding ins Gesicht halten. Auf den Hintern wiederum ja, das dürfte die Orangenhaut ein wenig durchbluten, nicht wahr, aber ich habe sowas ja gar nicht. Okay, das ist eine Lüge.

Auf der anderen Seite…

Eine Bürste statt Peeling fand ich keine schlechte Idee. Was liegt näher, sich die Mutter aller Gesichtsbürsten, die NICHT vibriert und keinen Strom verbraucht, aus der Nähe anzusehen. Und zwar aus nächster Nähe. Ganz nah.

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WELEDA Erfrischende 2in1 Reinigung – doch doch!

Reinigung. Ein aktuelles Thema bei mir, ich habe mir die Hacken wundgelaufen um etwas zu finden, was die Spachtelmasse aus meinem Gesicht löst. Die Lösung kam zufällig postalisch an, Weleda startete just eine PR Aktion um die Gesichtspflege vorzustellen.

Ich hatte die Reinigung schon mal und gab sie weiter an meine Schwägerin. Schade! Jetzt habe ich sie aus purer Verzweiflung länger getestet und muss sagen: Ja. Doch.

Die Inhaltsstoffe

Water (Aqua), Fragrance (Parfum)*, Potassium Olivate, Iris Germanica Root Extract, Hamamelis Virginiana (Witch Hazel) Distillate, Lanolin, Alcohol, Limonene*, Linalool*, Citral*.

besagen, dass aufgrund des Parfums für sehr empfindliche Haut Vorsicht geboten sein kann. Ich vertrage die Reinigungsmilch gut, ich finde sie aber auch leicht austrocknend.

Sie ist erfrischend, sie ist unkompliziert und nimmt gut auch konventionelles Make-up ab. Mit viel klarem Wasser nachreinigen und was mich betrifft, mit der Hauschka Gesichtswaschcreme. Ich bin mittlerweile mit etwas trockenerer Haut als früher gesegenet und auch nicht mehr 25, das macht sich bemerkbar.
Nichtsdestotrotz bekomme ich von Reinigungsmilch häufig trotzdem Unreinheiten oder Pickel, genauso wie von manchen Gesichtswässerchen. Nicht von diesem Produkt. Auch nicht nach der halben Flasche…

Empfehlen würde ich sie im Sommer, für die Mischhaut morgens vor der Dusche, und auch zum Abschminken. Klarer Fall von Klassiker.