VERLOSUNG – Kalender 2011 Friseure der Welt gegen AIDS

EDIT: Die 20 gibt es nicht als Kommentar, also die 02 – Stephanie und die 11 – die Glam sollen den kalender bekommen, ichs chreibe Euch asap an!

L’Oreal Professionell stiftet uns zwei von diesen kunstvollen Kalendern, bespickt mit Celebrities, von John Nollet, Fiseur und Photograph, abgebildet.
Das Programm schult Friseure zum Thema AIDS/HIV, und zwar weil wir alle wissen dass Friseure mehr sind als nur Haarkünstler, sie sind auch Seelsorger.

Damit es schneller geht, würde Euch L’Oreal direkt den Kalender versenden, und Ihr müsst Euch damit einverstanden erklären dass ich die Adresse weitergebe. Also ab mit einem kurzen Kommentar und das schöne Stück kommt zu Euch!

Countdown to Christmas – Hurra Weihnachtsstress!

Oh du ruhige, besinnliche Zeit… Pustekuchen, ganz offenbar, denn um mich herum sind gerade alle dabei, einen Kreislaufkollaps zu bekommen. Mit gesenktem Kopf und kämpferischer Miene stürmen sie durch die Stadt; sie kämpfen sich von Weihnachtsfeier zum nächsten Meeting, sie stürmen kurz vor Ladenschluss die Geschäfte (besonders gut für den Blutdruck) und spreizen dabei die Ellenbogen, den Gegnern in die Seite rammend. Die sich eigentlich auch nur an der gleichen Kasse anstellen wollten.

Wo zum Teufel ist die Besinnlichkeit? Na, zum Teufel! Ich bekam heute morgen eine SMS die genau das beklagte – meine beste und schönste und klügste aller Freundinnen. Die muss beruflich noch ins Ausland, weiß es immerhin schon seit heute, und die Wahrscheinlichkeit dass sie im Schneechaos irgendwo stecken bleibt ist nicht gering. Wie ich sie kenne, hat sie ihre Weihnachtsgeschenke schon seit dem Frühjahr unterm Bett versteckt – oder?

Nein, das war mal. Je älter man wird, desto plötzlicher stehen solche Feste wie Weihnachten vor der Tür. Man hat im Alltag eigentlich gar keine Zeit daran zu denken. Es kulminiert zuweilen in halbgare Geschenkideen, dessen Einfallslosigkeit nur von den irrsinnigen Summen auf den Kreditkartenauszügen getoppt wird.

Wie schön, wie schön… wie schön war doch Weihnachten! Früher hat man sich zwei Tage mit LEGO-Kram, Büchern oder einfach mit Leuten verschanzt und die Zeit und die Ruhe, ja Besinnlichkeit, genossen. Heute steht man nahezu in der Pflicht, als Erwachsener standesgemäss zu feiern. Essen gehen oder selber kochen, einen Tannenbaum, Familienbesuche, und reichlich Geschenke. Den Tannenbaum und die Geschenke mag ich ehrlich gesagt auch, aber nicht um jeden Preis.

Keine Geschenke ist die übliche und sehr erwachsene Methode mit dem Streß umzugehen. Es werden trotzdem hier und da kleine Päckchen getauscht, und die Erwartung die man nicht haben darf und doch hat ist umso schöner, aber auch wieder – Streß. Sie nicht zu erfüllen wäre schade, man will seine Nicht-Erwartung schließlich auch erfüllt haben.

Es geht also um Vorfreude. Nicht um das Erreichen von Zielen, abgekämpft auf der Zielgerade, im Einlauf kollabierend. Vielleicht muss man sich Weihnachten auch mal selbst etwas schenken. Zeitinseln. Tagträume. Ein schönes Gespräch. Lächeln, Freude.

ESTÉE LAUDER Wild Violet 2011 – ein lila Frühling mit 80er Jahre Feeling

Eine schöne Kollektion diesmal, die erste auf die meine Äuglein mit Gnade herab blicken. Im Trend – die 80er Jahre (seufz!!) und dennoch tragbar, ausreichend sophisticated und nicht zu bunt. Ich denke dabei absolut an Ostern. Osterdeko um genauer zu sein. Ein wenig früh, oder? Wir haben doch erst Weihnachten!!

Lob an die PR Firmen

Liebe PR Firma und liebe PR Damen von den Brands direkt,

dauernd wird über Euch gemotzt (ja, ich). Es tut mir leid, ein paar inkompentente oder vielleicht nur überforderte Youngster haben Euren Ruf ruiniert. Da sitzen wir bekanntlich im selben Boot, gell?
Aber ich muss jetzt eine sehr großen, sehr dicken Lob aussprechen an die vielen lieben Damen, die prompt antworten, die Bilder schicken, Produktanfragen beantworten, die auch mitlesen und vor allem total überraschend von selbst reagieren – das ist SOOOOOOOOOO TOLL! Wow, da bin ich manchmal wirklich begeistert, nur – das sagt man so selten. Also: WOW.

Daher – gutes Karma sei Euch gewiss, denn ich habe die Macht *ooommmm* und vor allem, weil Ihr Euren Job sichert.
Gute Arbeit heißt auch bei mir “gute Arbeit!” und wenn die Chefs das nicht sehen, nun, bitte sehr, ich erwähne mal ein Paar, die mir spontan einfallen:
Frau J von DIOR (herzlichst gegrüßt!)
“Les trois” von der CLARINS Group (Tolle Zusammenarbeit, vielen Dank, kann ich nur sehr ehrlich sagen)
Die französische PR Agentur von Lancôme (a good mum rocks!)
Frau R von Estée Lauder (mit einem herzlichen Gruß!)
Alle Damen von der L’Oreal Group – DANKE!! bis auf ein oder zwei (aber das ist zu vernachlässigen…)
Die Damen aus Berlin – 77! Ihr rockt!
Frau P aus München (rockt sowieso)
Frau K von Laverana (Danke!)
Die Damen von Haebmau (Danke!)
Die Damen von Werbewelt Relations (Ich habe immer noch Eure Weihnachtskarte, göttlich!)
Die vielen Hamburger Damen und Herren (Hallo Hamburch!)


ja, es sind zu viele. Richtig gute Leute, die jeden Tag ihren Sisyfos-Berg an Mails abarbeiten, Pressemitteilungen rausschicken, noch eine nette Zeile hinzufügen, weil es sich so schöner miteinander arbeiten und leben lässt.

Bitte, nicht sauer sein, ich versuche Mecker immer zu belegen, und natürlich seid Ihr nicht gemeint. Aber das würdet Ihr nicht denken, denn um in der Branche zu arbeiten, muss man tough sein und dafür spreche ich allen großen Respekt aus. Ich und viele andere Blogger, die sich über eine gewisse Wertschätzung freuen. Wir versuchen ja auch besser zu werden, und bloggen – ja, es ist Arbeit.

Vielen Dank an dieser Stelle für eine tolle Zeit, ein grosses Lob auf soviel und so gute Arbeit, und ich hoffe die Zeiten werden für uns alle leichter.

Danke.

KANEBO The Lipstick 09 Tsuyabeni

So, genug geschwärmt, ich will Euch berichten was ich zwei Tage probegetragen habe, mir aber schlicht und einfach zu teuer ist:
DER LIPPENSTIFT.

Kanebo ist eh nicht für Schnäppchen bekannt, aber ich mag deren Lippenstifte wegen den schönen Farben und den fantastischen Texturen, einen habe ich sogar schon mal zu Ende benutzt und das passiert naturgemäß selten. Tja, Texturen gibt es viele schöne, Farben wie Sand am Meer, aber… Weiterlesen…