ESTÉE LAUDER auf der Überholspur

Mich interessieren neben den Produkten auch immer die Unternehmen dahinter. Man kennt es vielleicht aus den unseligen Marktforschungsumfragen:

Ist Ihnen diese Marke sympathisch?

Der Wert einer Marke und somit eines Produkts und damit der subjektive Wert für den Käufer ist gerade im Luxussegment das wichtigste Argument – der USP schlechthin.

Das Unternehmen kennenzulernen ist ein unglaubliches Privileg für mich, da ich mit dem Produkt das “Ganze” verbinde. Ist es ein “nettes” Unternehmen mit guten, glücklichen Mitarbeitern? Wie sieht das gesamte Portfolio aus? Wo kommt die Marke her, wo geht die Marke hin? Was vermittelt sie für ein Menschenbild, im Beautybereich besonders wichtig: Ein Frauenbild?
Und wie sind die Produkte? Unterschätzt oder überteuert?

Der Estée Lauder Konzern hat nun einige Marken an Bord – Aveda, Bobbi Brown, Clinique, Estée Lauder, Tom Ford Cosmetics, MAC, Origins und La Mer. Habe ich was vergessen?

Ich durfte Clinique und Origins bzw.die Leute dahinter etwas näher kennenlernen. In letzter Zeit habe ich verstärkt Produkte der dazugehörigen Marken angeschaut und auch über die Marke gelesen. Was für mich den Konzern in Deutschland besonders macht, ist ihre Social Media Abteilung. Sie haben zum einen überhaupt eine, und diese läuft mit einer Professionalität, von der ich zunehmend beeindruckt bin, weil sie sich durch die gesamten Marken durchzieht.

Dürfte ich näher erläutern?

Ich las neulich ein Interview mit Tom Pecheaux, dem aktuellen Make-up Artist de Marke Lauder. Er wurde von Shiseido abgeworben und… erzählte, er habe im Konzern Carte Blanche bekommen. Er kann machen, was er möchte – und er macht. Wir haben ihm und den Produktentwicklern und den anderen vielen Leuten dahinter die 5er Paletten zu verdanken, die Tom Ford Linie, und demnächst die Verbesserung einiger Produkte.

Immer wieder entdecke ich Schätze: Die Lidschattenmonos von Lauder. WOW! Wie konnte ich bislang an denen vorbeigehen?

Die Blushes von Tom Ford – bei dem Preis muss ich passen, aber die Qualität wird es bei Lauder auch bald geben.

Das Make-up und der Concealer von La Mer – zu teuer lasse ich gelten, aber auch wirklich gut.

Die Wimperntuschen von Clinique muss ich nicht erst erwähnen… Bobbi Brown war mein Eintritt in die Make-up Welt, eine Reise konsequent in einer Richtung: Die Jagd nach dem Besten der Besten.

Dass es gleich zwei öko angehauchte Marken gibt, sogar konsequente Öko-Linien, hat sich mittelfristig für den Konzern bezahlbar gemacht. Zwar ist es “an american kind of organic” – Bioprodukte vermengt mit Silikon ?!!?), dafür sparsame Öko-Verpackungen und jede Mende CSR-Aktivitäten (Corporate Social Responsibility).

Die für mich jedoch viel mehr beeindruckendere Erfahrung ist gewesen, die Mitarbeiterinnen des Konzerns kennenzulernen. Schon der E-Mail Kontakt war stets freundlich und höflich, stets professionell. Einen gestandenen Blogger würde man bei Lauder nicht abbügeln, warum denn auch?

So wie ich bei Shiseido ausgesprochen beeindruckt war von dem Teamgeist und der Herzlichkeit der MitarbeiterInnen eines Unterneeenms, das japanische Werte, das “Wohlfühlen” und somit die Firmenphilosophie lebt, bin ich ausgesprochen begeistert von den “Mädels” bei Lauder.

In Wirklichkeit sind das gestandene junge Frauen, die hart, gut und motiviert arbeiten. Die im Team Hierarchien haben und anerkennen, sie aber nicht ausspielen.
Das ist Deine Zukunft, Deutschland – das denke ich, wenn diese jungen Frauen, die Lipstick&Brain gekonnt paaren, die gerne Schuhe shoppen und sich dabei über Werte und Beziehungen unterhalten, gekonnt und lässig zeigen, dass:
1. Bildung wichtig ist,
2. Individuelle Entfaltung wichtig ist,
3. Ehrgeiz, (Fach-)Kompetenz und Professionalität keine Männerdomäne sind.

Natürlich bin ich eingenommen von so einer Marke – wenn ich die Leute sehe, die hinter dem stehen, was sie tun, nicht ohne auch mal unkritisch zu sein, und somit den Weg der stetigen Verbesserung zu ebnen. Natürlich ist es toll, junge Frauen in einem Konzern zu sehen, der Frauen Dinge verkauft, die nur Frauen kaufen.

Natürlich bleibt dieses Wissen erst einmal oberflächlich – wie halten es eigentlich alle diese riesigen Konzerne, die hauptsächlich Frauen beschäftigen, es mit den (angehenden) Müttern? Gibt es in der Führung Quotenfrauen oder Quotenmänner?

Tja, liebe Firmen – wenn Ihr weiterhin so tolle Arbeitskräfte haben wollt, werdet Ihr nicht umhin kommen, so zu sein wie diese Euch wollen.

Der Estée Lauder Konzern ist zumindest nach außen hin definitiv wieder nd weiterhin auf den aufsteigenden Ast – schüttelt das leicht angestaubte, madamige Image weiter ab, überzeugt durch Qualität und wagt stets was “Buntes”, legt dabei aber sympathischerweise dennoch den Augenmerk auf Tragbarkeit.

Weil Frauen keine hirnlosen Püppchen sind, y’all, auch wenn sie sich gerne anmalen!

Welche Konzerne oder Marken sind euch absolut sympathisch oder unsympathisch?

…(Un)Passenderweise finde ich MAC schrecklich. Die Produkte sind es in dieses mal Fall, die bei mir durchgefallen sind – ich fand bislang alles doof. Verpackungen bäh, Gerüche bäh, Texturen bäh. Tja, und so sieht man, es ist alles sehr subjektiv…

14 Gedanken zu „ESTÉE LAUDER auf der Überholspur

  1. Ein toller Text, auf genau so einen Artikel habe ich mich von dir gefreut und muss dir natürlich zustimmen!! Lauder ist eine mehr als sympathische Firma. Viele liebe Grüße in den hohen Norden! 😉

  2. Für mich ist das noch zu nahe am Gratis-Sekt und der Goodie-Bag auf deinem Hotelzimmer, sorry. Zum Konzern Lauder hatte ich bisher keine Meinung, ich warte auch lieber noch damit.

    1. Anni – neee, so einfach dann doch nicht:-) das war ja nicht die erste Begegnung und der Bestechnugsfaktor ist bei DIor, die mich nach Paris haben einfliegen lassen mit Garance Dore zusammen, viel höher. Ich kann auch keine Meinung zum Konzern haben, sondern zu den Lueten, die dort arbeiten. Und wenn diese gut rüberkommen, dann gehe ich davon aus dass der Arbeitgeber auch was taugt. Konzern sind die Menschen, die dort arbeiten, und keine imaginären Wesen. Sekt und Goodie-Bag hatten ein gegenwert von ca. 20 Euro bestenfalls, aber die handgeschrieben Karte dazu – das macht es. Jemand macht sich die Mühe, nett zu sein, obwohl es mit der Goodie-Bag getan wäre. Sie hätten mir zudem auch einfach Geld geben können. Genug Marken zahlen Blogger für Reviews (die dann nicht neagtiv ausfallen, gel). Ich mache mir zumindest Gedanken, wie man so etwas verbindet – ich meine die Dinge, die Marken tun, die Produkte, die sie herstellen, die Werbung, die Mitarbeiter… Kundendienst etc.

      Wäre ich berechnend, hätte ich diesen Post doch etwas später oder schon vorher platziert – er war sowieso fällig wegen der Social Media Arbeit, die bei denen 1A läuft. Ich bin für die wie Presse. Super.

  3. Du bist die Presse – aber ich bin die Zielgruppe 😀

    Und ganz allgemein gesprochen: Bloggern Zucker in den Allerwertesten zu pusten, erzielt deswegen bei MIR (werberelevante und solvente Zielgruppe) noch lange keine Sympathie für die Marke. Sympathie läßt sich nicht übertragen. Und solange die Lauder-Damen im Kadewe es nicht auf die Reihe kriegen, mich anzurufen, wenn ein reserviertes Produkt abholbereit ist, können die Social Media-Leute so nett und kompetent sein, wie sie wollen… aber ich bin die Kundin! Ich finanziere deren Gehälter – nicht du.;-)

    Btw: man merkt bei Dir aber, dass Du es absolut ernst meinst und nicht einfach nur irgendwas “Nettes” runtertextest. 😉

    1. Anni – oh, das kenne ich, das liegt aber an den KaDeWe Trullas, ich hatte was ähnliches mit La Mer, bis ich das Produkt bekommen habe (gekooft, neee…). Ich finanziere übrigens deren gehälter ziemlich dolle – denn ich gebe einen vierstelligen Betrag für Kosmetik in Jahr aus, hüstel. Rezensionsmuster bekomme ich erst seit ein zwei jahren, das war ja nicht immer so – und ich behalte mir vor, mir dieses Hobby mit meinen Werbeinnahmen, die unabhängig von dem sind was ich schreibe, zu finanzieren. Deswegen kann ich ehrlich sein – Temptalia macht es auch so.
      Ein Beispiel für echt bescheidene Dienstleistung ist das Douglas am Jungfernstieg in HH – halten sich für was besseres, die Damen.

      Ich bin aber in einer schwierigen Lage – werde ich bestochen? Nö. In den Hintern kriechen geht noch ganz anders. Vernebelt ein Goodiebag mir den Verstand? Nö, das müsst Ihr mir schon zutrauen. Ich fahre zu so etwas nie hin wegen Goodiebags, denn mir ist meine Zeit zu kostbar und zu teuer. Ich will sehen, was das Unternehmen so macht – und die haben eine CSR Aktion geahbt, die nix mit dne Pordukten zu tun hatte. Einfach so. Und klar ist das Business, ich bin auch Kauffrau, ich bin auch Geschäftsfrau und ich bin mir dessen bewusst, dass wie nicht in einer LiLaRosa Glitzerwelt leben.

      Aber es ist schon so – ist eine Firma sympathisch, kaufe ich dort ein. Bei SISLEY in Mnchen war ich auch, die Goodies waren echt teuer, aber – die Firmengeschichte zeigte mir dass das Unternhemen mit Verluab überteurte Dinge verkauft. Einige Sachen sind gut, aber ein e/s für 38 Euro kaufe ich nur, wenn ich die Firma geil finde. Und das ist bei Sisley nicht der Fall.
      Bei La Mer hingegen habe ich 50 Tacken für einen Concealer hingeblättert, weil ich überzeugt bin dass er was taugt. Mal gucken….

      Aber ich finde es gut dass du den Finger in die Wunde legst – ich gehe damit versuchsweise offensiv um.

  4. Als Blogger hat man wahrscheinlich nochmal einen anderen Blick auf ein Unternehmen, als die normalen Konsumenten, aber ich finde so einen Blick hinter die Kulissen immer wieder spannend. Und auch mal davon zu hören, wie der Kontakt mit Leuten aus anderen Abteilungen ist.

    Ich finde die Mitarbeiterpolitik eines Unternehmens auch sehr wichtig, neben der eigenen Darstellung nach Außen. Ich habe selbst schon für Unternehmen gearbeitete, die sich nach außen hin wer weiß wie toll darstellen und ihre Mitarbeiter teilweise wie den letzten Dreck behandelt haben. Oder wo die Führungsriege aus lauter Männern bestand, die Teams aus Frauen, die keine Aufstiegsmöglichkeiten hatten und es trotzdem Zickenkriege noch und nöcher gab. Solche Unternehmen werden von mir inzwischen boykottiert, egal wie toll oder billig die Produkte vielleicht auch sind. Dann zahle ich lieber einen 1 € mehr und weiß, dass die Mitarbeiter vernünftig bezahlt werden. Und ich warne auch Bekannte davor, sich bei solchen Unternehmen zu bewerben.

    In dem Punkt macht mir Deine Beschreibung des Lauder-Konzerns die Firma noch sympathischer. Und pssst, es kaufen auch Männer Lauder-Produkte 😉

    Seitdem Tom Pecheaux bei Estee Lauder dabei ist, finde ich die Marke immer interessanter und meine Lauder-Sammlung wächst. Gerade die Lippenstifte sind einfach toll. Und die Double-Wear-Eyeliner sind bei mir ein Must-have. Ich habe fast alle Farben und würde mir wünschen, dass Lauder noch mehr Farben rausbringt.

    Was das Thema Blogger und “Bestechung” betrifft. Komischerweise lese ich so was fast nur in Beauty-Blogs (und Buch-Blogs wo viele Frauen rezensieren). In den Technik-Blogs, wo meistens Männer über Dinge schreiben, die sie gesponsert bekommen, liest man weitaus weniger davon. Interessant, oder?

  5. Ach, mir geht es hier nicht um den Finger in irgendeiner Wunde. Meiner Meinung nach war das einfach nicht dein bester Blogpost, ich hätte mir etwas mehr Abstand zu dem “überwältigendem” Event gewünscht.

    Wie du schon sagst – es sind die Mitarbeiter, die einen Konzern lebendig machen – also auch die “Kadewe-Trullas”. Frag doch Lauder mal, wie sie die von dir genannten Punkten an ihren Verkäuferinnen umsetzen (ich zitiere):
    1. Bildung wichtig ist,
    2. Individuelle Entfaltung wichtig ist,
    3. Ehrgeiz, (Fach-)Kompetenz und Professionalität keine Männerdomäne sind…

    Da wird das Konzern-Bild nämlich etwas verzerrter und nicht mehr ganz so glatt. Zwischen Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung klafft ganz sicher auch bei Lauder eine große Lücke.

    Liebe Grüße

    1. Anni – ähm, ich gehe davon aus dass die KaDeWe VerkäuferInnen keine Angestellten des Konzerns sind, sondern vom KaDeWe sie werden bloss regelmässig von MitarbeiterInnen von den Firmen geschult. Aber ich sprach ja auch von den Damen IM Konzern und die kenne ich nicht alle und die müssen nicht verkaufen. verkaufen ist schließlich eine Einstellung… Im KaDeWe zu verkaufen hat nix mit Bildung etc zu tun. Du bist ganz schön sauer auf die, was? Sowas hatte ich auch schon mal… aber das laste ich der Verkäuferin/dem Laden an und nicht der Marke.

  6. Andreea, in einem Punkt könnte Anni Recht haben. Die Verkäuferinnen könnten Angestellte von Estee Lauder sein.

    Bei den MAC-Countern weiß ich, dass die Mädels bei Estee Lauder angestellt sind und die Bewerbungen über den Estee Lauder-Konzern laufen, auch wenn sich der Counter im Breuninger befindet. Es ist also gut möglich, dass auch die Verkäuferinnen bei den großen Estee Lauder-Countern direkt bei EL angestellt sind. Aber trotzdem sollte auch eine Geschäft wie das KadeWe auf die Schulung seiner Mitarbeiterinnen (auch von Fremdfirmen) achten, da ja auch das KadeWe einen Ruf hat und an gutem Service interessiert sein muß. Und von einer guten Verkäuferin erwarte ich, dass sie sich in ihrem Fach auskennt und sich auch informiert und bildet. 😉

    1. Toxic Glow: Bei großen Kaufhäusern mit sog. Countern ist das ja so, aber ich habe so etwas nicht, ich lebe nicht in einer Stadt mit großem Kaufhaus, das tun dann doch wohl die wenigsten deutschen Frauen. Das mit den Verkäuferinnen, die sich auskennen – bei einem Gehalt von um die 1200 Euro netto könnte es sein, dass es ihnen am Arsch vorbeigeht. Es ist ein Job zum Leben. Unsereiner verwechselt nur zu gerne dass das, was wir als Hobby betreiben, ganz toll sein soll mit dem tatsächlichen Alltag, wo einfach nur Verkaufsdruck herrscht. Gute Beratung ist schnuppe, wenn der Umsatz nicht stimmt – je grösser der Laden, je weniger Stammkundschaft, desto mehr musst du verkaufen. Ich habe im Einzelhandel gearbeitet.

  7. Kinders, unfähige und unmotivierte Verkäuferinnen gibt es in jedem Konzern. Bei Dougi habe ich hier in Berlin nur 1 ” vernünftige ” Verkäuferin !!! und dabei lasse ich sehr viel Geld dort. Natürlich wäre es schön wenn sich die Mitarbeiter mit der Firma immer identifizieren können, aber es ist leider nich der Fall und das wissen wir alle. Seid ihr immer mit eurer Arbeit so zufrieden und steht ihr immer bedingungslos hinter der Firma ??? Wenn man ehrlich ist nicht. Daher finde ich den Aspekt mit der KaDeWe Verkäuferin als nebensächlich. Der Punkt ist, wie nachhaltig und (umwelt)bewußt ein Konern agiert. Das ist das entscheidene mMn.

  8. Jetzt aber nicht wirklich, Andrea, oder? 😉 Dann frag doch die toughen internen Damen von Lauder mal, wie es wirklich ist, anstatt Mutmaßungen anzustellen. Das hätte ich spannender und auch hintergründiger gefunden als diese Lobhudelei, nur weil du dich mit den Social Media-Leuten so gut verstehst.

    Mich wundert dein Satz “die müssen nicht verkaufen” – was glaubst du denn, was die Damen auf den Blogger-Events machen? Na klar “verkaufen” sie – nur hat wahrscheinlich keine von denen mal eine Woche lang an einem Counter gestanden und wirklich etwas an eine Kundin bringen müssen, um so ihr Gehalt zu finanzieren.

    Soweit ich aus einschlägigen Stellenangeboten weiß, werden die Countermitarbeiterinnen von den Konzernen (LVHM, Lauder, L’oreal) angeworben und bezahlt. Mag sein, dass die konzernintern mal die Marke wechseln, aber mehr nicht.
    Grüße, Anni

    1. Anni – ich war bei einem CSR Event und bei keinem Blogerevent, das meine ich mit die müssen nicht verkaufen 🙂 Du darfst nicht vergessen dass wir hier zwei unterschiedliche Raumvorstellungen haben: Du redest von Countern (=Kaufhaus, Shop-in-Shop Konzept, Großstadt) ich rede von Parfümerien, mit Angestellten. Die es wiederum häufiger gibt als große Kaufhäuser. Die Counter-Damen sind in den Läden angestellt, korrekt. Und was soll ich konkret fragen? Ich finde die Lobhudelei wunderbar berechtigt, die geht an die Frauen als MitarbeiterInnen eines Unternehmens zu; es hätte auch etwas sein können über meinen Job. Ausnahmsweise stand für mich nicht die Kosmetikkacke im Vordergrund sondern die perfekte Orga, die kleinen Sachen. Also wenn man das extrapoliert – Event, Organisation, Einsatz, dann ist es egal wo ich war. Niemand lobt diese Frauen im Alltag – ich kenne es zu genüge.
      Deshlab nochmal – ich lobe ausdrücklich die Damen, und da es kein klassisches Bestechungsevent war (hatte ich doch schon einige 🙂 ist es auch okay.
      Verkaufen müssen wir btw immer alle etwas 😉 nennt sich A:R:B:E:I:T 😉 🙂

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