DA VINCI Soft Synthetics

Pinsel sind für ein gutes Make-up unverzichtbar.
Obwohl ich gerne mit den Fingern arbeite, muss ich gestehen dass Pinsel meistens eine wesentlich bessere Arbeit leisten.

Die perfekten und auch noch veganen Pinsel habe ich bei da Vinci gefunden. Diese Firma ist Marktführer in diesem Bereich, und jeder der malt oder auqarelliert kennt da Vinci, genauso wie jede Frau die einen Pinsel im Beauty-Case hat.

Welchen Pinsel man auch immer nimmt, der Vorteil der Plastikhaare ist ganz klar: Sie sind sehr fein und sehr weich. Bei Naturhaaren kann es duchaus passieren, dass die Haut verletzt wird und sich die Haut entzündet – hätte ich das nicht selbst erlebt, würde ich es abtun, aber dank empfindlicher Haut könnte ich eine echte Horrorstory erzählen…

Mit dem Rougepinsel, meine absoluter Favorit, lassen sich aber in erster Linie die Farben sehr fein verteilen und man bekommt einen natürlichen, perfekt verblendeten Look.
Nie wieder Indianerrot im Gesicht! Man kann damit auch stark pigmentierte Profifarben wie die von MAC oder NARS benutzen, ohne so auszusehen als ob man vierzig Grad Fieber hat.

Auch hier gilt der Tipp der Visagistin Astrid Jerschitz: Nachdem man den Pinsel ordentlich im Tiegel reingewuselt hat, abklopfen und dann leicht über dem Handrücken streichen, um die erste (dicke) Farbschicht nicht im Gesicht zu bekommen.

So sieht der Pinsel aus – was er gekostet hat weiss ich ehrlich gesagt nicht mehr. Nennt man Verdrängung 🙂

menteoo.com

Endlich geht die Online Plattform MENTEOO.COM offiziell an den Start – was ist das und was bieten die?

Unter dem Schlagwort Mentoring 2.0 gibt es die Möglichkeit von

Austausch und die Vernetzung von Ratgebern und Ratsuchenden, von Fragen und Antworten. Jeder Teilnehmer kann Ratgeber (Mentor) und Ratsuchender (Mentee) zugleich sein – denn jeder Mensch kennt sich auf einigen Gebieten gut und auf anderen Gebieten weniger gut aus. Das gesammelte Wissen und die Erfahrungen der Teilnehmer sollen bei Menteoo sinnvoll verknüpft und unter den Teilnehmern ausgetauscht werden.
Die kostenlose Plattform macht sich dabei die Tatsache zunutze, dass jeder Mensch ein
spezielles Wissen besitzt, das er mit anderen teilen könnte, andererseits aber auch
verschiedene Fragen zu bestimmten Themen stellen möchte. Die Themen können sich von
der Wahl des richtigen Studienfachs über den späteren Karriereweg bis hin zum Hausbau
erstrecken.


Um es kurz zusammenzufassen: Massgeschneiderte Hilfe bekommen und geben.

Die Plattform ist natürlich kostenlos, ich habe mich schon angemeldet und rumgeguckt 🙂

Greenwashing

Das Internet wird nun auch grün – green washing nennt man eigentlich den Versuch von Unternehmen, durch Aktionen im Bereich Gesellschaft und Umwelt einen besseren Ruf zu bekommen.
Bekanntes Beispiel ist Krombacher mit der “Saufen für den Urwald” – Aktion, oder war es für den WWF?

Nun gibt es eine “grüne” Wikipedia – reiner Unsinn, denn Umweltschutz braucht keine Extrawurst und muss im bestehenden integriert werden. Ich blogge mit Ökostrom und plädiere für echte Naturkosmetik – muss ich dafür nicht auch schon einen Orden bekommen?

Das Beste kommt noch – Gisele Bündchen hat einen “grünen” Blog wo sie ein paar Leute schreiben lässt – im Hintegrund ein fetziges Bild mitten zwischen ihre Beine von Gisele in einem Hauch von irgendwas im Urwald – natürlich.
Aargh – so wird Umweltschutz zu einer peinlichen Werbemassnahem und als PR Aktion diskreditiert.
Die Gegenmeinung lautet: Umweltschutz und go green ist sexy und das sex sells… Der Zweck heiligt die Mittel!
Doch was meint ihr?
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Ganz so krass die Beine spreizen bzw. posieren muss unsereiner nicht. Also, wer sich mit seinem Geld ein bisschen gutes Gewissen kaufen will – Ökostrom, Abo für die Öffis, Biokiste, Biobaumwolle und Naturkosmetik sind schon mal ein Anfang.
Greenwashing im privaten Sektor quasi 🙂

Der Pixie – nächster Haartrend

EDIT: Den Nachweis dazu hat die nicht beliebte aber millionenfach kopierte Victoria Beckham geliefert!
…ich habe heute einen Termin bei Frisuer – wetten dass ich hinterher auch so aussehe? 🙂 Schliesslich habe ich als Trendsetter einen Ruft zu verlieren 😉


“Was ist denn bitte schön der Pixie?” – sagt gerade meine Gesprächspartnerin irritiert.

Ich prophezeihe nämlich heute – meine Kristallkugel sagt mir:

Pixie wird der neue Trendhaarschnitt!

– nach dem abgenutzten Victoria Beckham Bob-Haarschnitt, den auch Katie Holmes und auch sonst die halbe Welt adaptiert hat. Ich auch, allerdings schon vor zwei Jahren – auf mein Trendsetter-Spürsinn ist Verlass!
Okay, wenn man den ganzen Tag Onlinerecherche betreibt auf diverse Modeseiten… ich will mich nicht einfach nur selbst loben 😉

Also… der Pixie ist ein klassischer Kurzhaarschnitt, den Audrey Hepburn oder auch Twiggy getragen hat. Weiterlesen…

Das perfekte Make-up: Angelina Jolie

angelina jolie
Derzeit ist Angelina Jolie der Star schlechthin – sie engagiert sich gesellschaftlich, sie ist Mami und hat dazu den schärfsten Mann in Hollywood im Rücken: Hinter jeder starken Frau steht ein starker Mann, in diesem Falle Brad Pitt.
Und sie sieht gut aus – also beinahe, denn ungeschminkt ist Angelina Jolie nicht besonders hübsch, sehr blass, sehr großes knochiges Gesicht.

Was kann sie, was andere nicht hinbekommen? Sie betont ihre Vorzüge und wirkt nie geschminkt, sondern schön und elegant. Angelina Jolie lässt die Finger von künstlicher Bräune, von Shimmer&Glimmer und von verspielten Farben.
Ihre Augen: Sie benutzt immer Eyeliner, um ihre hellen Augen zu umrahmen. Ansonsten hätte sie durch ihre großen und recht farblosen Augen schlicht und einfach nackte Glubschaugen.
Da gibt es so gut wie nie “Farbe”: Braun- und Grautöne, die zu ihrem Teint passen, betonen die perfekt gezupften und nachgemalten Augenbrauen. Ich meine sie mal mit dunkelgrünen Eyeshadow gesehen zu haben, aber wohl eher nicht.
Kommen wir zu ihrem etwas überproportionierten Mund – der ist echt, und der wirkt gar nicht schön wenn er ungeschminkt bleibt, da auch blass und einfach too much. Doch mit Gloss und Glitzer werden solche Gummibootlippen auch nicht besser (kleiner Tip: Gummibootlippen in der Websuche eingeben, oder Chiara Ohoven, die einen kleinen Unfall hatte 😀 ).

Angelina Jolie benutzt für ihre Lippen matte, natürliche Rosenholztöne, und einmal hat sie einen dunkelroten, sehr schönen Lippenstift getragen, der aufgrund des dunklen Tones nicht ordinär aussah. Ihr Mund ist nun mal da, da muss kein Schild mehr hochgehalten werden rein nach dem Motto: Guckt alle mal her, was ich für einen tollen Riesenmund habe!

Ihr Geheimnis? Immer geschminkt, aber nie zu viel und perfekt auf abgestimmt, ohne Trends und Moden zu folgen.

Also, was lernen wir daraus?
Was das eigene Gesicht an Material liefert, gilt es zu betonen und hervorzuheben – schließlich ist jedes Gesicht einzigartig und muss keinem Bild entsprechen.

Schöner Teint, gepflegte Augenbrauen (bitte nicht alles rausreissen!), betonte Augen – natürlich darf man auch mal in den Farbtopf greifen :-), dazu Lippen zum Anbeißen, mit Gloss wenn sie schmal sind, rot wenn man mutig ist.

Das perfekte Make-up ist das, welches schöner macht, und nicht dasjenige das “geschminkter” aussieht 😉