WELEDA Granatapfel Regenerationshandcreme im Test

Mit WELEDA Handcremes verbindet mich definitiv eine Hassliebe – jede Creme brauchte etliche Anläufe bis ich sie gut fand.

Die Granatapfel Handcreme wanderte recht schnell zu meiner Mutter – zu klebrig, zu pflegend, zu süsslich im Duft. Die zweite Tube liess nicht lange auf sich warten – ein Geschenk. Geschenke soll man aber achten und benutzen, und das tat ich. Recht widerwillig und daher auch sparsam…

Und genau das ist der Clou – viel Creme klebt und ist bäh. Wenig Creme zieht schnell ein, pflegt, duftet leicht und macht schöne, weiche Hände. Dafür reicht eine winzige Menge, so viel wie ein kleiner Haselnusskern! Allerdings sollte man kurz warten bevor man seine Fingerchen wieder in Benutzung nimmt… diese Handcreme ist etwas reichhaltiger.

Das muss selbst ich noch bei Naturkosmetik lernen: Weniger ist mehr. Weniger Creme zum eincremen, weniger Shampoo, weniger Duschgel. Es schont Umwelt und Brieftasche und es macht sich positiv für die Haut bemerkbar. Ein Minimum an Pflege findet sie nämlich am besten.

Die Creme ist mit knapp 6 Euro gar nicht so günstig, aber ein super Geschenk für die Kollegin oder die Mama. Eine Kleinigkeit statt Blumen. Sie hält auch sehr lange, was den Preis wieder wett macht.
Die dunkelrote Tube und die edle Umverpackung machen auch was her, ohne grossartige Geschenkverpackung.

Dass ich zum WELEDA Fan verkomme, ist also kein Wunder – Dr. Hauschka bleibt mein Must-have und Luxus, aber an WELEDA komt man einfach leichter und günstiger ran.

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