Ich kaufe nie wieder eine Frauenzeitschrift!

Da haben wir es – jüngst schwor ich auf Twitter mir mögen die zarten Wurst-Fingerchen abfallen, sollte ich jemals wieder ein Print Produkt kaufen aus der Reihe “Frauenzeitschrift” (ich schloß allerdings die VOGUE aus, warum auch immer…).

Dafür habe ich exkat zwei Gründe:

1. Sie kolportieren nicht nur häufig und gerne Schwachsinn, sondern sind regelrecht beleidigend und das gerne auf der ersten Seite, ergo von der ChefredakteurIn.

2. Ich habe in einem Pulk von Pressefrauen erlebt, auf welchem untersten Niveau sich Frauen herablassen können, um eine andere Frau auf ihren Platz zu verweisen.

Für beide Punkte habe ich schwerwiegende Beweise.

Punkt 1:
Ein Interview mit der Chefredaktuerin von Harper’s Bazaar stieß mir schon reichlich sauer auf – zumindest äußerte sich die Dame ziemlich befremdlich über ihre Zielgruppe.
Die Frauen=”Trümmerfrauen hoch zehn”, und Prada sei ja auch nicht wirklich unerschwinglich (?!) – die Chefredakteurin demonstriert in wenigen Sätzen, wie sie an der Realität von 90% der Frauen vorbei redigiert. Dass die Frau erst jetzt, durch Selbstbestimmung, durch monetäre Macht letztendlich, zum “Mensch” wird, ist purer Hohn. Sie sagt im gleichen Satz auch, dass die Frau damit keine männliche Domäne übernimmt, was positiv hätte ausgelegt werden können – wenn sie nicht im nächsten Satz die Menschwerdung der Frau ihr/uns historisch abspräche und Frauen auf das Meerschweinchen in der Tretmühle reduzierte.
Wenn ihre Fragestellung an die Frauen, die uns als Vorbild dienen sollen, die nach der “Balance von allem” ist, beweist sie damit, dass es auch von ihrer Seite nichts Neues gibt. Warum müssen Frauen immer alles in Balance halten? Wes’ überkommenes Frauenbild wird da reproduziert?!
Warum stellt eigentlich keine (!!) die Machtfrage? Ja, es geht um Macht. Frauen geht es auch um Macht. Punkt. Aus.

Hut ab für die Journalistin der ZEIT, die sehr pointiert fragt und die Dame in Widersprüchen verwickelt, die sie selbst nicht sieht.

Lest aber selbst – ich interpretiere, und das muss ja nicht jederfrau Meinung sein:

http://www.zeit.de/lebensart/mode/2014-02/Harpers-Bazaar-Margit-J-Mayer-Frauen-Mode-Macht

Desweiteren, ebenfalls via Twitter gesehen, gab eine Chefredakteurin auf der ersten Seite des Blattes XY an, frau müssen öfter mal “Hilfe” annehmen. Sie gehe mit gutem Beispiel voran, und so beschäftigt sie nicht nur eine Haushälterin bzw. Kindermädchen oder was auch immer, sondern sie ist sich auch nicht zu fein (!!) den dazugehörigen Ehemann der Angestellten für allerlei hausmeisterliche Dienste um Hilfe zu bitten.
Hierzu die Twitter Konversation:
https://twitter.com/NiceBastard/status/434682728412643328
aus der ersichtlich wird, dass es sich um die Chef-Redakteurin der MADAME handelt, die in München lebt. Es freut mich sehr für sie, dass sie aus ihren Gehalt gleich zwei Hausangestellte bezahlen kann, aber wer kann das schon, zumal in der teuersten Stadt Deutschlands?
Sicher, ich sage das auch ständig – lass Dir helfen, beschäftige jemand für die Reinigung, lass die Blusen bügeln, das Kind auch mal mit dem Babysitter spazieren, aber you know what I mean.
Zwischen “nimm Hilfe an” und “ich leiste mir Hauspersonal” existieren zwei gewaltige Welten. Sicher ist die Zielgruppe der MADAM überwiegend in der Lage, sich hier und da Zeit zu erkaufen; aber so sicher bin ich mir dann doch nicht…

Punkt 2:
Das ist wirklich passiert.
Ich wollte damit nicht an die Öffentlichkeit, bis ich den Blogbeitrag einer österreichischen Beautybloggerin las, der ganz offensichtlich etwas sehr ähnliches passiert ist.
Sicherlich, man sollte in einem Raum, gefüllt mit “Journalistinnen”, nicht sagen frau sei Beautybloggerin.
Ich tat es – ich tat es! Jemand kicherte in die Todesstille hinein und fragte freundlich wieviele Klicks ich denn hätte (ja, ich habe mit den Augen gerollt innerlich – Klicks? Was ist das? Klickidicklick?) und antwortete mit fester Stimme, dass die Zielgruppe viel wichtiger sei. Und meine Zielgruppe seien Frauen wie wir (ich meinte damit die Anwesenden!): working women with own money.
Daraufhin stand für eine Millisekunde die Zeit still, während ich nichtsahnend mein Augenmerk wieder auf andere Dinge richtete. Was hatte ich angerichtet – Frauen mit eigenem Geld. Pah!
Kleiner Bonmot: Eine der Damen hielt mir ihre Rolex demonstrativ auf Augenhöhe und murmelte was von Zeitplan, was ich höchst befremdlich fand, da ich selbst eine Uhr trage.
Doch das war nur etwas belustigendes – denn ich wurde geschubst. Beim ersten mal entschuldigte ich mich, pflege ich doch häufiger verträumt im Weg zu stehen, zumal die gute Kinderstube; als ich beim dritten Mal jedoch von der gleichen Person angerempelt wurde, war mir klar – hey, ich bin in einem Kindergarten für Mitte-30jährige gelandet.
Das Desaster endete damit, dass ich in der nächsten Gruppe beim Versuch am Smalltalk teilzunehmen, mündlich bedroht wurde (der Ton war nicht witzig genug), um anschließend aus dem Auto geschubst zu werden, versehen mit einem beleidigendem Kommentar, den ich nicht wiedergebe. Einem Kerl hätte ich eine gepfeffert, so viel dazu.
Offensichtlich war mein Smalltalk erfolglos…

Rechne ich das öffentliche und das private Verhalten dieser Leute zusammen, komme ich zu dem Schluß, dass ich mit den von ihnen produzierten Texten (in jeglichem Sinne) nichts zu tun haben möchte. Selbstverständlich werde ich diese auch nicht käuflich erwerben.

Ich verstehe vollkommen, dass für Journalisten (keine geschützte Berufsbezeichnung!) die Blogger eine Bedrohung darstellen. Ob das auch berechtigt ist, möchte ich hier nicht diskutieren. Aber diese Personen sind Medienmacher und beeinflussen unsere Wahrnehmung erheblich; sie haben dieselbe Verantwortung wie ich, wenn sie Inhalte kolportieren.
Und diese Personen sind in ihrem Berufsleben zumal ebenfalls dazu angehalten, sich gefälligst professionell zu verhalten. Das bezieht sich nicht ausschließlich darauf, aufgetakelt herumzulaufen.

Zwischen amüsiert und indigniert betrachte ich die Geschehnisse als Lebenserfahrung – und als Bestätigung. Was auch immer ich tue, wie auch immer ich bin – wenn solche Leute, die es echt nicht nötig haben, so drauf anspringen, dann grinse ich mir einen. RICHTIG FETT, Y’ALL.

17 Gedanken zu „Ich kaufe nie wieder eine Frauenzeitschrift!

  1. Oh mann. tut mir leid, dass du einen Tag mit solchen unangenehmen Menschen verbringen musstest…
    Seit ich in Berlin wohne, kaufe ich keine Frauenzeitschrifetn mehr, da:
    a) Mitte ein einziger Catwalk ist und ich genug zu sehen bekomme und
    b) ich ständig wahnsinnig oberflächlichen/selbstgefälligen/verdeckt unsicheren Leuten begegne, die dann im ersten Nebensatz einfliessen lassen, dass sie für Bunte, Vogue, Elle oder sonstwas arbeiten. Von diesen Menschen möchte ich keine Ratschläge, weder in Sachen Mode noch anderweitig.
    Neulich habe ich einen Redakteur im Cafe seinem Gegenüber lautstark erzählen hören, was für eine Schl…. Neneh Cherry doch sei, denn auf dem Sounsoempfang habe sie dasunddas getragen, Darling, ich saches Dir! Geht gaaaaaar nicht! die braucht mal Botox, oder besser ne Generalüberholung!…….

    Sicher gibt es auch Leute, die seriös arbeiten. Aber meiner Meinung nach werden die NIE bei Harpers Bazaar, Elle oder Vogue eingestellt.
    Entsprechen nicht der angepeilten Zielgruppe. Die liest eh was anderes, hoffe ich….

  2. Krass!!! Aber das habe ich auch schon an anderer Stelle gelesen. Leider sind Frauen manchmal ganz schlimm zueinander. Besonders wenn es was umsonst gibt. Ich habe an Weihnachten beschlossen auch keine Frauenzeitschriften mehr zu kaufen. Die InStyle habe ich jetzt mal wieder gekauft. Aber eigentlich wie immer…einmal durchgeblättert und dann weggelegt. Meine Infos hole ich mir in Blogs die mir gefallen (wie hier).

  3. hallo
    ich bin neu hier und habe das eben gelesen..na,toll…prada nicht unerschwinglich..ok..auch die einfache frau ohne personal möchte hübsch und gepflegt sein.die bei aldi an der kasse sitzt oder bei deichmann schuhe verkauft…
    unmögliche arroganz. ich arbeite mit (noch)relativ unbekannten produkten von CHRISTINA kosmetik. meine kunden sind zufrieden! die sachen sind auch exklusiv.
    aber dem artikel nach müssen “arme”frauen häßlich und ungepflegt sein…

  4. Ein ganz schöner Hammer. Unglaublich dieses Verhalten bei erwachsenen Menschen.
    Ich lese mit Vorliebe Blogs, Frauenzeitschriften lese ich nur beim Friseur oder Arzt, und so geht es vermutlich sehr vielen ehemaligen Leserinnen. Kein Wunder also, dass diese Journalistinnen um ihre Existenz haben. Aber immer noch keine Entschuldigung für dieses asoziale Verhalten.
    Dass du so souverän geblieben bist, bewundere ich. Ich hätte vermutlich rot gesehen und wäre ausgeflippt.

  5. omFg!

    Zustände sind das, von denen ich nicht mal ahnte, dass sie real existieren. Mobbing auf offener Bühne, gepaart mit Arroganz der ich-kann´s-mir-leisten Redakteurin und ihren Anhängseln.

    Ich glaube schon, tief in meinem Innersten, das die gestandene Redakteurin einerseits die Bloggerin belächelt um sie andererseits zu fürchten ob ihrer mittlerweile ja sogar erwiesenen Macht im Netz.

    Tatsächlich bin ich stolz auf dich, das du dieses Emotionsmassaker überlebt hast und das noch mit erhobenem Haupte und eigener Meinung.
    shame on the other
    et von roundaboutme kürzlich veröffentlicht..Rossmann “Schön für mich”-Box *yay*My Profile

  6. Hallo Andrea,
    erst einmal muss ich gestehen, dass ich in der Regel ” echten “Journalismus” bevorzuge. Es gibt natürlich Ausnahmen, schliesslich bin ich ja hier! Denoch merke ich an meinem Kaufverhalten, dass immer weniger Zeitschriften in meinem Einkaufswagen wandern. Den einen oder anderen Favoriten kann ich mir nicht abgewöhnen, ich liebe meine U.K. und U.S. magazines!!! Besonders im September.
    Aber journalistische Arroganz, die sollte sich diese Zunft am besten abgewöhnen. Zumal es der Branche ja echt schlecht geht…
    Lass sie labern!

  7. Ich lese schon seit ewigkeiten keine frauenmagazine mehr. es sei denn, es ist glamour shopping week, wenn ich schon die 2€ für diese dämliche karte investiere, wage ich auch einen blick in die inneren pforten der glamour. meist lege ich sie nach einer halben stunde ernüchtert weg und vergesse sie ebenso schnell, wie ich sie durchgeblättert habe. von diesen hochglanz modemagazinen halte ich gar nichts – die hälfte voll mit anzeigen der luxus labels, in einer zeitschrift die gerade mal 2€ kostet und in gefühlt jeder zweiten ausgabe “5 outfits unter 150€ zum nachstylen” veröffentlicht. wer soll sich dann dior, chanel und konsorten leisten, die großkotzig beworben werden in ihren end- und einfallslosen fotostrecken. und diese ewigen sextips, als ob frau ständig orgasmusprobleme hat, unwissend vor dem großen mysterium “mann” steht und erst mit aberwitzigen tips ihrem eingeschlafenen sexleben wieder neues leben einhauchen kann.
    nein danke, ich zahle nicht für eine meiner meinung nach oberflächlichen, stereotypen herangehensweise der weiblichen unterhaltung. ich werde ja doch nur gelangweilt.
    auch beim arzt greife ich lieber zu einem national geographic oder stern von 2003, als zu einer glamour, lisa, freundin, um mir die wartezeit mit semi-interessanten star interviews, sex- und frisurentips zu vertrödeln.

  8. Ich muss zugeben, dass ich eine heimliche Schwäche für die Intouch habe! Allerdings weiß da auch jeder, was er zu erwarten hat, oder? Hochwertigen Journalismus findet man jedenfalls woanders 😀

    Weitere Printmedien kommen mir aber auch nicht mehr in den Korb, aus den Gründen, die Janine gelistet hat. Kennste eine Frauenzeitschrift, kennste alle. Inklusive der Themen.

  9. Schönen Abend,

    puh das ist ja harter Tobak. Total schlimm!

    Ich habe früher Instyle, Glamour, Myself, Joy und Jolie gekauft. Jetzt gönne ich mir nur mehr die letzten 2. Mein Mann macht sich immer lustig über mich, aber ich brauche für meine Badewannenauszeit “Ramsch”zeitungen zum Abschalten 🙂

    Seit Jahren steht immer das Gleiche drin, aber man liest es halt.

    B.

  10. Guten Morgen!

    Habe eben das Interview mit Margit J. Mayer gelesen und wundere mich, dass Du den Text nicht mochtest.

    Sie spricht von “Trümmerfauen”, aber im historischen Kontext (ich zitiere): “Diese Generation will alles schaffen, als Trümmerfrauen hoch zehn: das Aufziehen der Kinder, den Haushalt, dabei weiblich sein, Chefin werden, alles, alles, alles. Da ist Druck von außen im Sinne von emanzipatorischen Forderungen, ja, aber vor allem von innen.”

    Das ist für mich keine Wertung, sondern eine sehr treffende Beschreibung der Umstände, unter denen viele von uns leben und ich erkenne mich in der Beschreibung anteilig auch wieder.

    Zum Thema Prada: Sie sagt bezüglich des Preises ich zitiere erneut) “Naja, es geht.” Klar, ist teuer, aber im obersten Premiumsegment nicht die absolute Spitze der Preispyramide. Als Chefredaktuerin eines Premium-Mode-Magazins verschieben sich sicher auch die Wahrnehmungsgrenzen. Finde ich persönlich jetzt auch nicht weiter dramatisch.

    Dazu übrigens auch weiter hinten (ich zitiere):” Es gibt einen Bereich der sogenannten Oberflächenkultur, der zur Zivilisierung und zur Kultivierung von allen da ist. Der Besitz des tatsächlichen Gegenstandes ist einigen wenigen vorbehalten. Die Kraft, die davon ausgeht, kann aber viel weiter reichen und gilt für alle.”

    Genau darum geht es zumindest mir bei den Modemagazinen – ich investiere meine 5 Euro gerne für ein paar Stunden Staunen und Träumen. Natürlich habe ich nicht das Geld, mir alles zu kaufen, was ich haben möchte, aber ich lese ja auch Kinst- und Designmagazine ohne traurig darüber zu sein, dass ich mir keinen Rothko oder Sofalandschaft von Minotti leisten kann. Aber ich schweife ab, pardon.

    Die “Menschwerdung der Frau im Sinne der Aufklärung” bringt mich auch nicht so sehr in Wallung wie Dich. Mag daran liegen,d ass ich Naturwissenschaftlerin bin und somit eher von pragmatischer Natur. Für mich steht ihr Satz, dass jede/r selbst eine Position finden muss, übrigens ganz klar als nicht-wertende Losung über allem anderen.

    Was die Machtfrage und die “Balance” angeht: sind es nicht eben genau diese (x+1) Dinge, zwischen denen wir uns aufreiben? Oder anders gefragt: Wie kann frau nach Macht streben und diese auch erlangen, wenn sie noch tausend andere Dinge zu tun hat? Und vor allem: Was ist am Ende das, was wichtig ist? So lange von Frauen immer noch erwartet wird, dass sie mehr oder weniger im Alleingang für Haus, Hof und Heiapopeia zuständig sind, wird das alles ein wenig schwierig.

    Kurz gesagt: Ich finde das, was Margit J. Mayer sagt, reflektiert und angenehm unprätentiös, ich mochte sie aber schon bei AD sehr gerne. Und ich lese weiterhin “meine” Premium-Modezeitschriften. Auch und vor allem Harper’s Bazaar.

    A&K

    P.S.: This is no sponsored post. 😉

  11. Hi,
    mit Zeitschriften (Blogs usw) kann man sich die Fotostrecken, Produkte usw ansehen und sich daran erfreuen. Das schöne daran, ich brauche es dann nicht im realen Leben. Aber ich konnte an dem schönen Luxus-Sektor teilnehmen 🙂
    LG

  12. Eigentlich müsste ich was für meine Uniarbeiten tun, also fasse ich mich kurz, um hier keinen Aufsatz loszulassen (auch wenn ich sonst nur mitlese und seltenst kommentiere). Geschichte Nummer eins lässt mich einfach nur mit dem Kopf schütteln, über die berichten herablassenden Ansichten (das Interview werde ich gleich doch noch lesen müssen) und Geschichte Nummer zwei ist menschlich gesehen einfach eine Schande, mit dem Geschubse etc. Ich habe auch eine Kollegin, die würde glatt auf mich losgehen und mich kratzen und an den Haaren ziehen, der “Karriere” wegen. Hallo Professionalität!

  13. …ein Nachtrag. Dafür, dass die Dame betont, keine “echte” Historikerin zu sein und sich in falscher Bescheidenheit übt, redet sie doch recht viel über historische Frauenbilder. Dann sagt sie aber, “bitte lassen Sie die Frauenbilder raus” (paradox) und dass man das heutige Frauenbild doch einfach sich selbst überlassen möge. Und dann spricht sie heutigen Frauen endlich mal den Status Mensch zu (na danke!), als ob es den Diskurs nicht schon mehrere hundert Jahre gegeben hätte. Kurzum finde ich die Dame nicht besonders sympathisch.

  14. OMG, wie können Menschen doch fies und unreif sein, ungeachtet des Geschlechts und der nicht-geschützten Berufsbezeichnung.
    Aber danke für den Anstoß: sollte ich jemals in diese Verlegenheit kommen, werde ich mich gegenüber den aufgetaktelten Schlachtschiffen als Literaturwissenschaftlerin outen: ist schließlich mein Abschluss. ^.^
    Sunnivah kürzlich veröffentlicht..Kiko: ‘Generous earth’..once againMy Profile

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