Ich hätte zwar nie gedacht, dass es irgendjemand interessiert was ich persönlich verwende, aber nun denn.
Meine Haut ist hell, trocken und sehr empfindlich. Sie reagiert auf Stress, schlechte Ernährung und dämliche Personen. Dazu habe ich eine ereditäre Akne, sprich eine von Mama und Papa vererbte. Danke!!
Seit nunmehr ca. fünf Jahren verwende ich Dr. Hauschka Produkte fürs Gesicht. Warum? Weil sie funktionieren. Weiterlesen…
Langsam nervt mich das – ich freunde mich gerade mal so an mit dem letzten Wurf aus dem Hause CHANEL (liege heute nur noch mit Kopfweh im Bett, aber perfekt manikürten Nägeln in Rouge Fatal), da kommt schon die nächste Kollektion.
Die bringt eine Palette namens Tentation Cuivre, also die Kupfer-Versuchung. Dazu einen beigen Coco als Besonderheit und viel 80er Jahre Pink.
Irgendwie bin ich genervt, da hält meine Brieftasche und der Platz in meiner Kosmetiktasche nicht mit.
Wenn ich einmal in Rente gehe, werde ich mir meinen Traum erfüllen und Modedesign (in einem Express-Studium) studieren. Ich bin ein Fan von Kontrasten und von hochwertigen Stoffen und klaren Schnitten.
Ich kenne Nadine zwar nicht persönlich, aber ich mag ihre Sachen. Sie malt.
Sie bietet übrigens auch T-Shirts an, eine erschwingliche Möglichkeit sich ein echtes Designer Stück zu leisten. Weil mich ihre Sachen ansprechen, gerade die Kontraste zwischen Material und Schnitt, habe ich mal nachgefragt: Sie ist 33 Jahre alt und hat ein Diplom der Münchner Akademie für Mode und Design. Wow.
Für meine Diplomarbeit hatte ich zur Inspiration den Film Mulholland Drive. Daraus konnte ich mir so viele Ideen holen. Zum Beispiel: verschiedene Stoffe, wie Leder und Seide. Leder kann für die raue Welt (die Realität) stehen. Und ein Seidenstoff mit Blümchen für den schönen Schein in der Welt der Schauspieler oder Menschen, die nach außen viel mehr als sie sind darstellen (Schein). Meine Diplomarbeit hieß „Sein und Schein“. Ich finde auch immer noch nach 2 Jahren das Thema und den Film wundervoll 🙂
Aktuell ist auf meiner Homepage ist die Kollektion für Damen 2010 zu sehen. Die Kollektion 2011 ist schon erstellt und wird und noch in einem Fotoshooting umgesetzt. Schöne einfarbige Kleider in schönen Farben mit floralen Motiven als Inspiration für die Umsetzung der Stoffbearbeitung.
Am besten müsst Ihr selbst gucken! Highlights: Die kurzärmelige Lederjacke mit Goldnieten (unter Party 2009) und das Kleid mit dem für sie typischen Muster (unter Herbst 2009).
Als Inspiration und Testimonial hat Heidi Klum den vermeintlichen Top-Deal mit ASTOR (gehört zu COTY) abgeschlossen.
ASTOR hat die 40+ Klientel, zu der die Klum auch gut passt. Ebenso wie eine gewisse Raffgier und Biederkeit, die sie trotz aufwendiger Aussenlackierung immer noch ausstrahlt. Das passt zu keinem Label, aber so ist das.
Können wir sagen dass Klums Stern im Mega-Sinken ist? Weil sie von keinem Luxuslabel gebucht wird? Wurde sie das überhaupt je?
Komisch, sie ist superbekannt, super erfolgreich, und trotzdem super unbeliebt. Sie kann einem irgendwie leid tun.
Die einzige Anerkennung, die sie bekommen hat, kam damals mit dem VOGUE Heidi Klum Heft. Zurecht, denn mag Heidi Klum so sehr polarisieren, ist sie nichtsdestotrotz auch eine Model-Ikone, die des Nicht-Models, das ein Gesicht und eine Aussage hat.
…bin krank! Kann nix riechen, nix schmecken, nicht denken. Das ist so gemein, ich habe so viel zu tun!
Eine Runde Mitleid. Danke.