Hallo Murphy-Friday!

Mit Kopfweh aufgewacht, bei der Arbeit nix hinbekommen und gegangen (ich wollte ein Fax versenden, das aber nicht durchging, ohen erkennbare Fehlermeldung – hallo?!), beim Einkaufen den Zettel vergessen und die Hälfte des Einkaufs, beim Café im Pasmarose hat der stürmische Wind meinen Kaffeee aus der Tasse geweht! – in der Brigitte stand drin wieviel Frauen, die zu Hause blieben, mich als Arbeitende kosten, dann kam der Bus fünf Minuten zu spät, während es stürmte, voll mit einer Horde Kleinkinder (das war aber niedlich), ich komme für zwei Tage an kein Bargeld ran weil die Bankautomaten nicht gehen und ich habe nicht genug abgehoben (ich mag gerne viel Bargeld bei mir haben) und meine beste Freundin kommt zu Besuch und steht vermutlich gerade im Stau. Und ich muss alleine auf alle Kuscheltiere aufpassen…

Aargh. AARGH! Eine Tüte Mitleid bitte.

7 Gedanken zu „Hallo Murphy-Friday!

  1. ich bin hier in norwegen ja echt verwöhnt, hier kann ich überall mit karte zahlen, auch die einsfuffzig für den tee oder die 70cent für ein brötchen (natürlich in kronen, ich hab nur schonmal umgerechnet). jeder besuch in deutschland wird für mich zur kleingeldhölle, ich weiß gar nicht mehr wie ich mit sowas umgehen soll..

  2. Ach sch… , so einen Tag haben wir alle mal. Wichtig ist: keine bleibenden Schäden. Du hast keinen Unfall verursacht, nicht öffentlich über deinen Chef gelästert oder während einer Tagung der Deutsch-Isralischen Gesellschaft aus Versehen den Holocaust heruntergespielt.
    Morgen isses rum.

    Deine Tageszusammenfassung erinnert mich an Bridget Jones, eine Romanfigur von Helen Fielding, die in Tagebuchform ihr Leben dokumentiert. Kennst Du sie?

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