M.A.C. Studio Stick Concealer

Schon lange teste ich mich durch die Welt der Abdeckstifte, und es ist nicht leicht. Sie haben die falsche Farbe, sie sind zu hart und lassen sich nicht verblenden oder aber, sie sind zu cremig und entsprechend nicht deckend.

Das Versprechen:

Concealer-Stift für einen natürlichen Look. Cremig leichte, angenehme und vitaminreiche Formel. Wird direkt aufgetragen. Bietet eine variable, mittlere bis starke Deckkraft und lässt sich mühelos verblenden. Wirkt absolut natürlich und weich.
1.4 g
ca. € 17.00

Und der Praxis-Test besagt: KAUFEN!
Abgesehen von den gruseligen chemischen Inhaltsstoffen, über die wir grosszügig hinwegsehen, kann dieser Abdeckstift tatsächlich abdecken. Und zwar sehr gut, er lässt sich verblenden und ist weder zu weich noch zu hart.
Ein ganz kleines bisschen setzt er sich in den Poren oder Fältchen ab, wenn man kein zusätzliches Make-Up verwendet. Aber das ist normal bei hoch pigmentierten Produkten.

Die Farbauswahl ist hervorragend und der Preis von 17 Euro ist angesichts der Leistung fast zu verschmerzen.
Meine zickige Haut hat ihn ausserdem anstandslos vertragen.

Das Einkaufserlebnis war allerdings unter aller Kanone: Die Verkäuferin kompetent aber unfreundlich, mit einer Mischung aus PMS, Arroganz und Genervtheit – das geht nicht.
Man könnte denken die Damen bekommen eine Extraschulung für die “Kundenabfertigung”, daher sollte frau sich entsprechend wapnen.

Entsprechend fiel die Beratung aus – meiner guten Laune konnte sie aber nichts anhaben.
Eines habe ich mir bloss (für das nächste Mal) vorgenommen: Nicht lieb sein, sondern sowas sagen:
Nun reissen Sie sich mal zusammen, junge Frau!

Ich kann auch PMS! 😉

Geschminkt ungeschminkt aussehen

Ja, was ist das denn nun?
Wieso soll ich mich schminken um ungeschminkt auszusehen?!

Schminken kann ja auf zwei Arten betrieben werden – wildes Bodypainting zum Abspachteln oder zarte Unterstützung der immanenten Schönheit 😉

Dieser Beitrag unterstützt die zweite Version. Ich sowieso…

Also… Ich gehe mal von einem bescheidenen Ausgangsmaterial, wie ich ihn jeden morgen vorfinde: Augenringe, Pickel, bissel rot, bissel trocken.

Basis: Irgendein Gel, Serum, Maske oder mit Wasser angerührte Tonerde aufs Gesicht und ab aufs Sofa. Mindestens 5 Minuten, Augen zu. Besser sind zehn… Tief durchatmen und ein Glas Wasser trinken und die übliche Tagespflege auftragen – keine Experimente!

Dann abdecken, aber bitte nur partiell und nur das “schlimmste” – ich nehme Concealer von Hauschka und auch deren Abdeckstift, der mit dem Finger aufgetupft, verwischt wird und anschliessend nach Bedarf noch nachgetupft wird.

Eine gute Lippenpflege schafft ebenfalls eine schöne Basis, ich missbrauche dazu den überteuerten Augenbalsam von Hauschka, eine Augencreme ist an sich immer gut.
Für das Finetunning muss nun ein wenig Lipliner ins Spiel kommen, in einer dezenten rosigen und vor allem lippenähnlichen Farbe.
Dafür die dick eingecremten Lippen abtupfen und anmalen, anschliessend ein wenig verwischen. Die Lippen sollten nun frischer und ebenmässiger aussehen.

Auch die Augen dürfen neben dem Concealer ein wenig Finetunning erfahren, und zwar mit einer möglichst schwarzen und glänzenden Wimperntusche.
Es gibt dafür Produkte wie CLINIQUE Naturally Glossy Mascara oder, wieder aus dem Hause Hauschka, die normale schwarze Mascara.
Blondies sollten unter Umständen zu braun oder grau greifen.

Wer über besseres Ausgangsmaterial verfügt, kann mit einer glänzenden Wimperntusche
und einer guten Lippenpflege nebst Lipliner schon wahre Wunder bewirken.

Am wichtigsten dabei: Finde Dich selbst schön und du wirst von innen strahlen.

Verlosung DARPHIN

Gewonnen hat Kerstin! Deine Losfee meldet sich umgehend bei Dir 🙂


LÄUFT NOCH BIS HEUTE ABEND!
Dann mache ich einen altmodischen Pott und schreibe die Namen auf Kärtchen und schaue mir dabei Desperate Housewives an.
Es kann leider nur einer gewinnen also nicht enttäuscht sein! Ich würde am liebsten allen ein Päckchen schicken 🙂


Hat Euch der Valentin auch vergessen? Sind am “Douglas-Gedenktag” alle bedacht worden ausser Dir? Keine Blume? Keine Karte?
Na, dann willkommen im Club!
Kein Grund traurig zu sein, denn ich verlose jetzt mal eine superduper Wellness-Portion, die es in Deutschland
N O C H     N I C H T     Z U    K A U F E N     G I B T !
Ganz neu auf dem Markt und ab März in den Apotheken erhältlich sein, wird die zu Estée Lauder gehörende Pflege Serie von der französischen Firma D A R P H I N.

Davon habe ich schon mal eine riesige, luxuriöse Packung Duschgel sowie die dazugehörige Bodylotion. Verlosungstechnisch mache ich es mir einfach, es entscheidet das Los. Einsendeschluss ist Mittwoch, ob per Mail oder Karte 🙂

Wer das Luxus-Päck im Wert von über 40 Euro gewonnen hat, wird angeschrieben und um die Versandadresse gebeten.

Um einen Testbericht wird selbstverständlich gebeten 😀

Explizit fordere ich die Herren der Schöpfung auf sich zu beteiligen, sei es um sich selbst zu verwöhnen oder aber um den “Valentin” nachträglich zu überreichen.

Dekolletéfältchen

Da DIOR grad nachgefragt hat wie die neue Serie eXPertise so wirkt, musste ich mich dran erinnern welches “arme” Opfer das Serum bekommen hat und warum.
Die Dame plagen Dekolletéfältchen!
Das ist ganz normal, denn meistens cremt man sich dort nicht ein, vergisst sogar nachlässigerweise den Hals. Zudem ist die Haut häufig der Sonnenstrahlung ungeschützt ausgesetzt, was sie vorzeitig altern lässt.
Als letztes Übel kommt quasi über Nacht das “Zusammenfalten” hinzu – seitliches Schlafen. Das kann man nicht wirklich schön beschreiben, also lasse ich es.

Interessanter ist es doch was man dagegen tun kann!

So ein Serum wie CAPTURE XP (ich komme mit den Namen durcheinander…) wirkt Wunder, allerdings nur so lange man es benutzt…
Die oberste Hautschicht wird geglättet und die Hautschichten darunter können entspannen. Die Haut fühlt sich weich und glatt, richtig gut gepampert.
Weg sind die Falten nicht, geringer geworden schon.
Die geplagte dame ist zufrieden und würde die hundert Euro dafür ohne Wimpernzucken ausgeben.
Allerdings sollte man auf ein Serum immer eine Creme benutzen um die Feuchtigkeit quasi einzuschliessen.
Wette sie will jetzt auch noch die Creme dazu 😉
Hier das Bild vom Wundermittel und eine wunderbare künstlerische Photoshop-Arbeit.

Eine gute Haarbürste

Heute morgen musste meine Mitbewohner namens Haar besonders aufwendig in “Stimmung” gebracht werden. Aus lauter Verzweiflung habe ich mir die Haarbürste ins Haar gerollt und ordentlich gezogen, um die gewünschte Innenwelle hinzubekommen.

Dabei sinnierte ich darüber nach, wieso das überhaupt funktioniert und warum ich mir dabei nicht! alle Haare ausgerissen habe…

Besagte gute Haarbürste hat natürlich Naturborsten von irgendeinem armen Tier (Wildschwein?!) und einen schönen Olivenholzgriff. Da Haare tote Materie sind und aus Keratin bestehen, können sie sich um bis zu 30% Länge dehnen.
Also ist das von Friseuren gern praktizierte “Bürste ins Haar und zieeeeehhh (autsch!) een” nicht völlig grundlos. Dabei haben die Haare der Bürste eine ähnliche Struktur, die die Oberfläche des Haares glätten, so dass das Haar nicht reisst.

Ich will mich nicht zu weit ins theoretische Feld hineinwagen, jedenfalls ist eine gute Haarbürste ihren Preis wert. Dazu die morgendlichen Schmerzen und perfekt ist der momentan so trendige Sleek-Look – aber bitte mit Volumen.
Meine Haarbürste ist nachhaltig und günstig von Grüne Erde und kostet 13.50.

Das Ziepen und Zerren gibt es kostenlos dazu! 😀