POLO RALPH LAUREN – Shrinkflation und Alternative

Der Preppy – Style war, ist und wird bleiben, daher erfreut sich der Polospieler nach wie vor ziemlicher Beliebtheit. Obwohl ich es immer seltener sehe, was nicht zuletzt an den stark angestiegenen Preisen UND parallel dazu den viele Fälschungen und vor allem den zweitem Markt liegen wird, also ein Paralleluniversum, wo die Maße wesentlich kleiner sind.

Was nun aber in angesehenen Boutiquen liegt und auch bei Ralph Lauren direkt ist zumindest keine Fälschung – mittlerweile aber auch nicht mehr das Geld wert. Die stabilen Oxford-Hemden, die im Nu gebügelt waren, sind mittlerweile so dünn, dass sie maximal zwei Saisons überstehen. Der klassische Kaschmirpullover mit Zopfmuster – uffff.

Wer da noch alte Ware hat, kann sich glücklich schätzen, denn da ist die Qualität noch dem Renommee der Marke entsprechend.

Die nächstbeste Alternative für den Preppy-Style ist natürlich Tommy Hilfiger. Die Farben sind nicht ganz so gut, die Qualität aber genauso oder besser; die Preise etwas niedriger. Im Bereich Herrenmode für den Preppy und/oder maritimen Style hat die Marke mittlerweile die Nase vorn, außer man möchte sich durch den kleinen Polospieler abheben. Oder man hat einfach einen Stapel Polo Sachen im Outlet gekauft.

Wild ist neben der schlechteren Qualität auch die Preisentwicklung, wenn natürlich solche Ware häufig stark rabattiert verkauft wird. Die Polohemden kosten mittlerweile 150 Euro und zerfallen beim Anschauen. Das ist okay um zu zeigen, dass man Geld hat LOL aber das eigentliche Problem ist ein anderes: Die Müllhalde mit Klamotten wächst. Kaputte Kleidung, nicht verkaufte Kleidung, alte Kleidung, das macht mittlerweile einer der größten Umweltverschmutzungsfaktoren aus, gleich nach der Industrie.

Natürlich nichts gegen die Privatjets, aber – wir tragen gerade in den Industrieländern maßgeblich mit unserem (Fast) Fashion Konsum zur Klimakrise bei.

Deswegen heißt es vielleicht nicht mehr buy les, buy better, sondern einfach nur noch: BUY LESS.

Und auf keinen Fall Ralph Lauren Polo (außer man braucht die großen Größen, da sind sie zugegebenermaßen unschlagbar).

Westfield Hamburg-Überseequartier – Westfield Center

Schon vor einigen Wochen eröffnet, habe ich den Laden heuer als Arbeitsort aufgesucht, damit ihr es nicht tun müsst.

Die Erreichbarkeit mit der U-Bahn ist super, mit dem Auto geht’s auch, wenn man bereit ist die tausend Hamburger Baustellen in Kauf zu nehmen.

Also zack, aus der U4 direkt in den Breuninger – ein großes, angenehmes Kaufhaus, was aber hier und da ein paar Fragezeichen aufgerufen hat. Es ist nicht ganz so beengt wie das Alsterhaus, und hat eine große Parfümerie, aber kein Make-up. Die Abteilung Damenmode ist richtig gut, muss ich sagen, ich hätte dort viel shoppen können, weil es einige Marken führt, die nicht so teuer sind und trotzdem qualitativ angemessene Ware anbieten. Die Herrenabteilung ist relativ langweilig, bis auf ein paar Sachen von Etro und Dsquared, die allerdings mit entsprechenden Preisen daher kommen.
Die Auswahl für Schuhe war eigentlich auch ziemlich gut, wenn auch eher im mittelpreisigen Segement. Ein bisschen Canada Goose, ein Hauch Jimmy Choo, aber auch Högl und Peter Kaiser. Viele Sneaker-Marken.

Viele Artikel im Sale natürlich, und gute Rabatte. Bei Etro gab es tatsächlich satte 70% Rabatt, was man sicherlich nicht immer bekommt. Besser, als das Zeug zu verbrennen – ja, das machen große Modehäuser.

Das Personal? Absolut nett und zuvorkommend.

Die Atmosphäre allerdings ist nicht schön, es ist alles gräulich und das Lichtkonzept grauenvoll, bis auf die Flächen mit Fenstern, wo man sich auch schleunigst hinstellen sollte, bevor man etwas kauft. Die zum Teil abgedunkelten Spiegel waren mir auch ein Rätsel.
Die Toiletten liegen gut versteckt im zweiten Stock, die Kassen sieht man kaum. Nichts ist ausgeschildert, man muss rumlaufen und fragen. Es gibt keine Kinderabteilung, was ich schade finde, denn ich shoppe kaum, aber für die Kinder… Mütter kennen das.

Die Kundschaft mitten in der Woche tagsüber: Gelangweilte, dauershoppende Rentner*innen gehobenen Alters. Die Zielgruppe ist klar: Mehr Geld als für Karstadt und Co, aber eben auch deutlich weniger als für den Neuen Wall.

…und es gibt kein Café oder die Möglichkeit, irgendwo ein Glas Wasser zu bekommen.

Das restliche Center ist ausgeschildert und weitläufig, es gibt eine Freßmeile, die allerdings komplett offen und unglaublich laut ist. Hier und da gibt es Sitzmöglichkeiten und man kann sogar sein Handy aufladen. Die Toiletten sind zentral in einer Ecke, natürlich wie immer Wartenschlangen bei den Damen. Wickelraum ist extra, immerhin, das heißt die Männer™ müssen nicht in die Damentoilette zum wickeln.

Die Auswahl der Geschäfte ist international gehalten und orientiert sich eher zum unteren Preissegment, mit CundA und HundM. Ein großer Thalia, wie alle anderen auch, und viele kleinere Geschäfte, die sich vermutlich nicht lange halten werden. Nett war ein Blumenladen mit der Möglichkeit, ein Café und ein Stück Gebäck zu genießen, und dabei ein wenig akustisch abgeschirmt zu sitzen. Ein riesiger Asia-Markt wird wohl noch eröffnen, das kann interessant sein, und die Kindermodemarke Name It wird auch noch eine Boutique eröffnen.

Hat man sich einmal im Kreis bewegt und alles angeschaut, kann man auf die terasse rausgehen und sich die Elbe anschauen. Dort wird man entweder verbrutzelt oder vom Winde verweht, aber immerhin mit Sitzmöglichkeiten.

Barierrefreiheit scheint auch gegeben zu sein, habe ich mir aber nicht explizit angeschaut. Da kommt es ja auch darauf an, wie weit man mit dem Rolli rumfahren muss, wie die Toiletten sind, und ob man dann auch mit der Bahn fahren kann. Da habe ich nicht darauf geachtet, weil ich schon komplett überreizt war von der Dauerbeschallung in jedem laden und der allgemeinen Lärmkulisse.

Mein Fazit lautet: Warum? Wer sich in der Hafen Ciyt eingekauft hat, wird dort ein bisschen Alltagseinkäufe tätigen können. Die Tourist*innen werden sicherlich durchlaufen, aber ob sie shoppen?? Für Hamburger*innen und Umgebung gilt: Wenn man nicht gezielt bestimmte Marken von Breuninger vor Ort shoppen möchte, lohnt ein Besuch meines Erachtens nicht.

Wieviel sollte ein Verlobungsring kosten?

Die Diskussion aus der weiß-liberalen pseudo-feministischen Social Media Blase erreichte sogar mich, daher will ich das Kraft meines Amtes als allwissende Publizistin ein für alle mal klarstellen.

Es ist Deine Sache. Es ist rausgeschmissenes Geld, es ist an sich nicht besonders emanzipatorisch, und wem es um Wertschätzung geht: Mach keinen Heiratsantrag, mach einen Grundbucheintrag.

Der Satz ist geil, oder…

Also, fun fact, der Verlobungsring geht auf Bonaparte oder Napoleon zurück?! ich habe es schon wieder vergessen und ist auch völlig uninteressant, weil es nur einen marginalen Teil der Bevölkerung betraf. Das Ganze wurde als Marketingmassnahme wiederbelebt (TIffany’s) und wird auch heute durch das Diamanten-Oligopol permanent gepusht. Diamanten sind leider nichts wert, denn es gibt sie wie Sand am Meer. Außer sie sind groß und qualitativ im Investmentbereich – aber eben nicht in Schmuck. Ich liebe sie trotzdem, und damit ist es keine Frage der Vernunft (geile Ausrede…).

Aber – der Verlobungsring ist eben auch eine Absicherung gewesen, quasi Bargeldbeschaffung früher, als Frauen kein eigenes Geld haben durften. Daher – Wie wäre es mit einem Antrag mit einem ETF-Portfolio? Wir haben 20205!! Gold ist im Zweifel eine noch bessere Bank, und der Grundbucheintrag wie gesagt, eine deutliche Absichtserklärung.

Also, wer sich um den klassischen Wert des dreifachen Netto-Gehaltes schert, sollte auf keinen Fall das Wort Verlobung in den Mund nehmen, das lässt den Preis gleich massiv hoch schnellen. Markenschmuck kann einen besseren Wiederverkaufswert haben, daher bite Box und Papiere aufbewahren. Gravuren sind kein Problem.
Erst das Budget festlegen – dann schauen, was gefällt. Falsche Bescheidenheit ist übrigens auch nicht gefragt, finde ich, wenn Dir das wichtig ist, dann kommuniziere es. Aber – es ist eben auch Patriarchat zu erwarten, dass der Partner einem unrealistsiche Wünsche erfüllt und dadruch finanziellen Druck auszuüben. Wenn er dafür sparen kann, okay; wenn er dafür eine Niere opfern muss: Nicht okay.

Wenn ich mir vorstelle, dass ich jetzt einen fünfstelligen Betrag um den Finger haben müsste um der Welt zu zeigen, wie geil ich bin – und jetzt lest den Satz nochmal.

Wer soll denken, dass ihr geil seid?

Bist du eine sogenannte Trophy-Wife? Dann ist es was anderes, aber dann geht es eh nicht um dich – und dadurch wird das Schmuckstück eben nicht mehr empowernd. Aber dann: Hol dir Unternehmensanteile und Cash, Darling. DAZU.

Auf der anderen Seite ist es für, Achtung, deutsche Männer, die international betrachtet als geizig verschrien sind, auch wieder so eine Sache. Der Grat zwischen Vernunft und Geiz ist schmal, da sollte mensch eventuell genauer hinschauen.

Also, es sollte was anderes als Pandora oder Christ sein, es sollte angemessen zum Einkommen sein, es sei denn, man muss nicht fürs Geld arbeiten, und es sollte nicht modisch sein, sondern klassisch. Und immer daran denken, an einem Diamantringe ist das Metall das wertvollste, zumindest bis zu einer gewissen Größe mit Zertifikat.

…bisschen weniger Marketing-Gewäsch glauben und Social Media ignorieren, please.

Das erste Mal: Bei Louis Vuitton shoppen

Mein Partner schob mich heuer sanft in die Boutique, damit ich “gucken” kann.

Auf der Highstreet einzukaufen bedeutet vor allem eins: Ein personalisiertes Erlebnis, Champagner zum Verkaufsgespräch, und ein “tolles Gefühl”. Das wird für die Stammkunden vielleicht noch geboten, die jährlich hohe Umsätze fahren, aber natürlich nicht fürs Fußvolk. Für das Fußvolk gibt es in niedrigen Preisbereich der jeweiligen Marke ein sogenanntes “accessible price point”, der je nach Marke ab tausend oder zwei Tausend Euro anfängt. Auch Konsumgüter mit sehr hoher Spanne wie die Make-up-Linie von Hermès, die beispielsweise recht schlecht ist, aber auch gar nicht beworben wird oder beworben werden muss, kann als Einstiegsgut gesehen werden, ist aber eigentlich eine Nebenher-Sache. Dort geht man über die Seidentücher und Schuhe – wer kennt die berüchtigten Oran Sandalen nicht…

Ein anderer Fave von mir und gutes Beispiel ist Cartier. Der richtige Schmuck ist heftig fünfstellig, aber man kann sich in die Cartier-Welt ab anderthalb Tausend Euro einkaufen. Preis-Leistung ist unglaublich miserabel und die unzähligen Fakes machen es nicht besser. Ich kann mir das Design nachbauen lassen ohne das winzige Logo und bezahle ein Bruchteil des Preises, oder kaufe gleich ein “Replikat” bei Amazon. Meine Traumuhr ist billig, aber sie ist nicht günstig – dabei ist sie in der Herstellung ein Witz, Quartz, Plastik, noch mehr Plastik, Stichwort: Synthetisch. Aber das Design, seufz.

Und so verhält es sich auch mit Louis Vuitton, dessen Logo auf jeder zweiten Handtasche prangt, angefangen von sichtbaren Fälschungen bis hin zur herausragenden, illegalen Importen (hust huts, ebenfalls Fakes, aber die werden nicht mal im Store als solche erkannt). Trotzdem schafft es die Marke durch die starke mediale Präsenz und durch eine radikale Preispolitik (keine Sales!) sich auf den Markt zu behaupten und begehrenswert zu erscheinen. Mir gefällt tatsächlich eine Sache, also dachte ich, okay, was soll’s, ich kann es mir zumindest anschauen, dann weiß ich ob ich es haben will oder aber bin für immer davon geheilt.

Nun wird das Einkaufserlebnis nicht besser, wenn man Schlange steht; auch nicht, wenn man einen Termin abmachen muss, um sein Geld loszuwerden. Das sanfte Schieben Richtung offener Boutique-Tür geschah spontan, und wir warteten auf eine Verkäuferin, was an einem sonnigen Nachmittag einem Wunder gleicht.

So richtig Bock hatte die Verkäuferin nicht, kann ich verstehen, und es dauerte fünf Minuten bis ich sie quasi überredet hatte, mir etwas zu zeigen. Haben wir nicht, gibt es nicht, sagte sie ständig – alles Bullshit. Sie mochte die Sachen auch gar nicht aus der Hand eben, zog hier was hervor und dort, gab es jedoch nicht aus der Hand. Als ich endlich mein gewünschtes Item hatte und es anprobierte, fand ich es gar nicht so ungeil und war versucht, die Kreditkarte brennen zu lassen – why not. Je höher der Betrag, desto einfacher die Entscheidung, danke für Nichts ADHS! Aber dann betastete ich die Tasche ein bisschen, fummelte und passte an, und dachte, naja, schon klar, es ist nur eine “billig” Sache im Verhältnis zu den ordentlichen Luxusgütern, aber… wirklich? Deswegen geben sie die Sachen nicht aus der Hand, man würde sofrt merken, wie miserabel die Qualität ist, und so gehen die Leute frustriert heim und bestellen online. Oder wie ist die Verkaufstaktik sonst?!

Abgesehen davon, dass ich in jedem Supermarkt netter bedient werde – und ich meine wirklich Edeka und Aldi! – gab mir die Tasche einfach büllo-Vibes, sehr norddeutsch für “billig”. Die Verkäuferin taute auch erst auf, als ich sagte, was ich benötige, und erkannte, dass ich nicht nur zum gucken da bin. Dabei gefällt mir das Design sehr, und es würde von der Größe auch super passen. Mein Taschenrechner im Kopf sprang an und ich rechnete die Kosten für Material und Herstellung durch, was mich augenblicklich ernüchterte angesichts dessen, was ich da gerade haptisch erlebt hatte; einziges Argument ist, dass man es reparieren lassen kann. Meine Bereitschaft Geld auszugeben für etwas, was mich lange täglich begleitet ist hoch. Aber wie hoch? Und: Kaufe ich die Tasche als Zeichen für Erfolg? Für mich ist es wie für Männer ein Auto, also: Ja. Möchte ich dazugehören? Ambivalentes Gefühl, niemand trägt LV in meinem Umfeld.
Geht es mir um das Gefühl von Luxus? Das bekomme ich hier nicht. Eine Louis-Vuitton Tasche kaufen sank gestern auf der Skala: Ich suche Klopapier aus. Ich brauche es, es soll gut sein, macht aber kein Spaß.

Das Problem von Intelligenz ist genau das: Es vermiest einem ab und an die schönen Dinge. Hätte ich mich umgedreht und entzückt gerufen: Oh ja! Die ist soo toll! Nun, sie würde mir vermutlich demnächst überreicht werden. Der rationale Teil meines Gehirns war allerdings stärker, das Drumherum zu wenig, und die Illusion von Luxus konnte nicht aufrechterhalten werden.

Und wenn ich nicht mal eine Illusion bekomme, wofür dann so viel Geld ausgeben.

Erstes Fazit: Entweder bin ich immun gegen Luxus, mein Begriff von Luxus hat sich gewandelt, oder aber Luxus ist eine kapitalistische Verarsche (pardon my french). , die ich jetzt erst checke.
Zweites Fazit: Wie dankbar kann mensch sein, sich über solche Dinge Gedanken zu machen! Aber im Ernst, das lässt sich auf sehr viele Sachen übertragen, die nicht notwendig sind. Konsum zu reflektieren ist nie verkehrt.

CULT BEAUTY kann nicht nach Deutschland liefern

UPDATE:
Nach Deutschland liefern klappt offensichtlich nicht, oder zumindest können die nicht nach Lüneburg liefern, obwohl der selbe Zusteller durchaus andere Waren liefern kann.
Das zweite mal mit dem SELBEN Produkt so ein Trara? Angeblich habe ich die Annhame verweigert (ich war gar nicht da!) und mein Kram segelt nun einfach zurück… ins Nirwana.
Und wieder muss ich einen PayPal Fall eröffnen, das allerdings sofort erstattet wurde.

—————————————————

Ich habe dort zugegebenermaßen sehr günstig verschiedene Produkte geschossen, alles Nachkäufe und da ich eh immer Sammelbestellungen mache, haben sich die zusätzlichen 20% sehr schön auf die Endsumme ausgewirkt. So ein Schnäppchen! Was habe ich mich gefreut!
Elende zwei Woche später: Angeblich wurde das Paket an meine Tür abgestellt, eine offizielle Nachforschung ergab… nichts. Gliefert wird mit Hermes, das hat hier immer geklappt, ich kann es mir außerdem nicht vorstellen, dass jemand einfach Ware auf die Straße stellt?! Davon abgesehen, kenne ich meine Nachbarschaft, und geklaut wird hier nichts.

Während der Customer Service von CULTY BEAUTY schrieb, das sie eine Ersatzlieferung senden, was für mich tatsächlich erwünscht war, zumal auch andere mit mir auf ihre Schminke warteten, passierte… ebenfalls nix. Es kamen immer wieder Mails mit dem Wunsch nach einer Review des Customer Services, aber little did I know – sie waren nett, aber keine Ware, kein Geld, und irgendwann wurde ich geghostet.
Waren die Rabatte zu niedrig und sie konnten gar nix liefern? Anders kann ich mir das nicht denken, denn das ist nicht das erste mal, das mir so etwas beim Shoppen passiert. Das Geld zurück zu buchen ist immer mühsam. Ist das eine neue Masche?!

Satte zwei Wochen später schaffte ich es erst, einen PayPal Fall zu eröffnen, woraufhin das Geld zurück gebucht wurde. Insgesgamt also fast vier Wochen, indem ich/wir unsere kostbaren Gesichter nicht eincremen konnten 😂

Hätte ich es vergessen, wäre das Geld im Nirvana verschwunden… und das sind Geschäftspraktiken, die nicht okay sind. Das war meine zweite und letzte Bestellung bei dem Laden, denn man lässt zu viel Zeit und zu viele Nerven bei solchen Sachen. Ich muss jetzt vor allem die Preise neu googeln und nochmal bestellen.
Wer zahlt das? Richtig… CULT BEAUTY schon mal nicht.