Das Gesicht zu dem Duft ist Dree Hemingway. Ihre Erscheinung schreit nahezu “Gib mir zu essen!” – aber wenn das das schlimmste wäre…

Ist das wahr? Frauen wollen dicke Autos, Klamotten und Bling-bling.

Ja. Nehme ich gerne. Außerdem will ich Unabhängigkeit, Gleichberechtigung, gleiche Löhne, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, und… Ihr dürft jetzt auch mal.

…als Du uns die globale Klimaerwärmung gabst und den Sommer und die Fußballweltmeisterschaft, gabst Du uns vieles.
Und nun?

– Ich hatte auf Uruguay gesetzt, weil der Kapitän Forlán definitiv die schönste Sahntorte auf dem Feld war. Und nun? Wurden sie von uns niedergebügelt – ich hätte das nur zu gern selbst… äh… ruf mich an, Diego!

– Der Sommer war schön, bis meine neuen Sandalen kaputt gingen – nach zwei Tagen. Retoure, und nun warte ich. Geld zurück? Nö. Der Händler darf nachbessern, ich muss also auf die Schuhe oder auf eine Erstattung warten.
Ich laufe nun mit silbernen Birkenstocks herum, die Goldaufdruck und Swarowski Steinchen auf den Schnallen haben. So kraß dass sie schon wieder geil sind.

– Angeblich ist das ganze Klimaerwärmungsgedöns Geschwätz. Nun, ignorieren wir doch einfach mal die Deichbrüche, Dauerregen und das Wetter draußen.

Petrus, Du musst nachbessern – die Schuhe, okay, Forlán hat noch nicht angerufen – aber das Wetter, das Wetter!

*Ihr habt nicht verstanden worum es geht? Ich auch nicht – Mann, ist das heiß!

Hach, ist das romantisch – eine Hochzeit wie ein Märchen.

Ich freue mich für eine öffentliche Person, die einiges durchgemacht hat und dabei stets im Blitzlichtgewitter stand. Sie hat es verdient den Mann ihrer Wahl zu heiraten. Daniel Westling lässt sich auf eine herausfordernde Beziehung ein und wird immer hinter seiner Frau zurückstehen. Das ist genauso ein Treuebeweis wie der, den Victoria von Schweden ihm mit der Beziehung an sich gemacht hat.

Ich freue mich für das Paar und hoffe sie können ihre Bekanntheit und ihr Geld weiterhin erfolgreich zu Wohltätigkeitszwecken einsetzen. Eine schöne Hochzeit und eine schöne Hochzeitsreise!

Ganz kurz muss ich auf die Schnapsidee eingehen, die nun einige Politiker auf den Tsich gebracht haben – das Internet ist böse und pornographisch und daher müssen wir die Jugend davor schützen.
Dafür müssen Anbieter von Inhalten (es sei denn es sind Firmen, die offiziell publizistische Angebote anbieten, also große Medienverlage) deutlich kennzeichnen ob ihre Website für ein bestimmtes Alter geeignet ist. Wenn nicht, wird die Website gefiltert durch eine spezielle Software, die man installieren muss. Diese gibt es nur von einem Anbieter und dieser wird wohl Geld dafür nehmen.

Was genau ist das? Zum ersten: Zensur. Zum zweiten: Bevorzugung von etablierten Medien, somit keine freie Meinungsäusserung = Zensur (schon wieder!!). Zum dritten: Monopolvorteil irgendeines noch unbekannten Unternehmens. Wie, Monopolbildung ist verboten ?! – auch egal!

Ich bin ab sofort ein Blog, das pornographische Inhalte verbreitet weil ich eine Haarkur rezensiere, die wie Sperma aussieht. SO VERBOTEN! Irgendwie ist das schick… will jemand noch ein “oben ohne” Photo von mir dazu? Wie, ich bin gar nicht porno?! …Verdammt!

Mehr dazu (insbesondere die Kommentare!) auf Zeit Online: http://www.zeit.de/digital/internet/2010-06/jmstv-jugendschutz

Seit einiger Zeit habe ich die Laufbahn einer Doktorandin eingenommen. Ziel: Die Welt retten. Oder zumindest ein bisschen, in dem Bestreben dass Technik transparenter und für den Benutzer besser bedienbar ist. Und energiesparender, ressourcenschonender, und schick. Ohne schick läuft gar nichts, denn auch sparen muss Spaß machen.

Also, Wunschzettel sind dazu da um zu sparen – man stellt einen Wunschzettel auf und streicht Dinge oder fügt neue hinzu. So ist man mit der Planung so weit eingespannt, dass man keine Zeit zum Geld ausgeben hat. Klingt logisch 😉
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