ORIGINS Markenporträt

Diesen Beitrag habe ich schon gaaaanz lange im Kopf. Ich bin von der Marke schon zweimal eingeladen worden, und auch gerne hingefahren, um die Leute, die für die Marke arbeiten und selbige sowie die Produkte kennenzulernen. Warum? Weil ich neugierig war und weil mir die Marke sympathisch ist. Es liegt an mehreren Dingen, und Kritik habe ich auch an der Marke, doch Fakt ist: Sollte ich jemals von meinem Öko-Kreuzzug im Bereich Pflege wegkommen, würde ich zu Origins tendieren.

Wieso, weshalb, warum – wer nicht fragt, bleibt dumm… Weiterlesen…

DR. HAUSCHKA wagt neue Verpackung – ein Anfang!

Seit Jahren benutze ich das Gesichtsöl von Dr. Hauschka. Seit Jahren tropft der Pumpspender, saut mir Kleidung und Bad ein, und einmal habe ich es auch reklamiert. Pumpspender, die klemmen, wo das Produkt rausschiesst, ach ja, das waren Zeiten!

Neulich erst hatte ich wieder so ein Montagsprodukt erwischt: Das Rosenöl vom besagten Hersteller. Es hat überall Spuren hinterlassen, es hat ständig getropft und ist ausgelaufen. Wie das überhaupt möglich ist bei einem Produkt, das man an sich einfach nur hinstellt, ist mir schleierhaft.

JETZT jedenfalls hat Dr. Hauschka die simple und geniale Idee gehabt, dem Gesichtsöl einen Schraubverschluss zu verpassen. Das kostet nicht nur weniger, das Produkt gewinnt dadurch deutlich an Praktikabilität. Denke und hoffe ich zumindest – ausprobiert habe ich es noch nicht, aber ich werde berichten. Schlimmer kann es jedenfalls nicht geworden sein.

Jetzt muss man noch die Bodylotions in den kompostierbaren Airless-Spendern verpacken und schon sind alle glücklich/er. Und eine Preiserhöhung kann man damit bestimmt auch wieder durchdrücken…

Sei es drum, gute Dinge lässt frau sich was kosten.

ESTÉE LAUDER auf der Überholspur

Mich interessieren neben den Produkten auch immer die Unternehmen dahinter. Man kennt es vielleicht aus den unseligen Marktforschungsumfragen:

Ist Ihnen diese Marke sympathisch?

Der Wert einer Marke und somit eines Produkts und damit der subjektive Wert für den Käufer ist gerade im Luxussegment das wichtigste Argument – der USP schlechthin.

Das Unternehmen kennenzulernen ist ein unglaubliches Privileg für mich, da ich mit dem Produkt das “Ganze” verbinde. Ist es ein “nettes” Unternehmen mit guten, glücklichen Mitarbeitern? Wie sieht das gesamte Portfolio aus? Wo kommt die Marke her, wo geht die Marke hin? Was vermittelt sie für ein Menschenbild, im Beautybereich besonders wichtig: Ein Frauenbild?
Und wie sind die Produkte? Unterschätzt oder überteuert?

Der Estée Lauder Konzern hat nun einige Marken an Bord – Aveda, Bobbi Brown, Clinique, Estée Lauder, Tom Ford Cosmetics, MAC, Origins und La Mer. Habe ich was vergessen?

Ich durfte Clinique und Origins bzw.die Leute dahinter etwas näher kennenlernen. In letzter Zeit habe ich verstärkt Produkte der dazugehörigen Marken angeschaut und auch über die Marke gelesen. Was für mich den Konzern in Deutschland besonders macht, ist ihre Social Media Abteilung. Sie haben zum einen überhaupt eine, und diese läuft mit einer Professionalität, von der ich zunehmend beeindruckt bin, weil sie sich durch die gesamten Marken durchzieht.

Dürfte ich näher erläutern? Weiterlesen…