WELEDA Citrus Erfrischungsdusche im Test

Ausgerechnet das Duschgel mit Zitrone erweist sich als der pflegendste seiner Zunft, zumindest was die WELEDA Duschgels betrifft. Bislang hatte ich das gute Zeug nur verschenkt, also musste ich es selbst auch noch probieren.

Ich hatte indes die Befürchtung daß es nach Kloreiniger riecht. Liegt es vielleicht an der Farbe der Verpackung? Man weiß es nicht.
Oder generell meine Antipathie gegen allzu künstliche Düfte? Durch die mittlerweile jahrelange Verwendung von Naturkosmetik ist meine Nase superfein geworden und ich rieche so gut wie ein kleiner, süßer Weiterlesen…

DR. HAUSCHKA Geschenkset sinnliche Rose und sanftes Lavendel

Wer sich eh immer zu Weihnachten mit Kosmetik eindeckt oder selbiges verschenkt sollte ab sofort die Augen offenhalten. Dank Finanzkrise und Konsumflaute sehen sich immer mehr Hersteller gezwungen, preislich attraktive Aktionen anzubieten.
Sie könnten einfach die Preise senken? Guter Einwand, und wenn die Konjunktur wieder anzieht können sie sie wieder anheben; aber stattdessen werden sie die Preise dann nochmal erhöhen. Das nennt man Kapitalismus und freie Wirtschaft – sorry Leute!

Auch Dr. Hauschka hat sich mit seiner Preis- und Distributionspolitik keine Freunde gemacht. Mittlerweile gibt es viele preisgünstigere Alternativen und nur hartgesottene Fans (ich!) und die die es müssen (ICH!) bleiben bei den Produkten. Aber hey, die Qualität ist einfach der Hammer!

Trotzdem, mein Rosenöl ist kleiner und teurer! Der kommt jetzt aber mit einer schönen Seife daher, genau wie das wärmende Moor-Lavendel-Pflegeöl. Sie werden 13,90 kosten, d.h. die Seife gibt es quasi für lau dazu, und außerdem kann man sich die Geschenkverpackung sparen.
Gut was? Und damit es klar ist – das Rosenöl ist auf meiner WWWWunderbareWeihnachtsWunschliste!

Ankündigung neue Verlosungen

Ins Detail gehe ich jetzt noch nicht, aber AXE macht eine Aktion mit SCHOKOLADE 🙂 wo das bloss herkommt?!

Außerdem habe ich den niegelnagelneuen limitierten Look von MANHATTAN hier – einiges habe ich schon getestet, das schönste kommt jedoch zu Euch nach Hause, natürlich neu! Ich sage nur – sieht aus wie Chanel… und es ist nicht nur eine Palette!

Also seid brav, empfiehlt mich weiter, kickt auf die Werbung und so weiter und so fort, während ich über meine Grundlagenforschung zur Blogosphäre schwitze. Ich sage nur Abschlußarbeit…
Trotz allem hatte ich Zeit smokey eyes zu üben: Man braucht dafür 4 Minuten und zwei, höchstens drei Farben! Es wird noch ein wenig dauern, aber die perfekte Anleitung kommt. Mit Bildern.

Skandal bei InStyle – Chefin will keine Mütter, nur Magersüchtige!

EDIT: Musste die Grammatikfehler herausnehmen, Notiz an sich selbst: Schreibe nie spät abends, mit leerem Magen, während Du gleichzeitig kochst.

Typisch BURDA – nur Sch***e!

Die InStyle Chef-Redakteurin Anette Weber sagt, dass ihre Redaktion kein “betreutes Wohnen” sei, und daher gäbe es nur vier Teilzeitstellen*. Die Mitarbeiterinnen müssen 150% geben und können sowas wie Mütter entsprechend nicht mitschleppen.

Okay – das ist sowas von unter aller Kanone, aber es geht noch VIEL SCHLIMMER, denn überspitzt gesagt müssen ihre Mitarbeiterinnen SEHR schlank sein, denn schließlich sehen die teuren Klamotten (die ihnen als Bestechung von den Firmen geschickt werden) nur an dünnen, jungen Frauen gut aus. Die ganzen Praktikantinnen, die nicht 36 tragen, können nun mal nicht mitmachen.

Selber sieht sie aus wie… sehr hungrig wie der Tod oder eine ausgetrocknete, ausgelutschte Pflaume. Schätze die Frau ist ziemlich sexuell frustriert, oder? 🙂 Ob sie Kinder hat? Bestimmt nicht, die machen ja Figur und Karriere kaputt.

Hier der PANORAMA Beitrag http://daserste.ndr.de/panorama/media/panorama350.html, dazu bei InStyle http://www.instyle.de/10jahre/videos# das Video Alltag bei InStyle… die Frau ist einfach unsympathisch, deshalb hat sie eh verspielt. Entweder ihre Connections sind richtig gut oder sie ist Geschichte.
Und hier noch der Originalartikel bei der W&V: http://www.wuv.de/nachrichten/medien/annette_weber_schockt_burda_belegschaft


* Ich glaube 4 Teilzeitstellen sind dennoch viel, denn die Redaktion dürfte aus nicht allzu vielen Festangestellten bestehen. Die meisten Mitarbeiter sind sog. Praktikanten oder “Freie”.