GIORGIO ARMANI Onde Extase
Das Zeug in der grünen Flasche.
Mir fällt dazu nur eins ein: Puffmutti.
Ekelhaft.
natürlich im Selbstversuch: von Make-up bis Medizin
Das Zeug in der grünen Flasche.
Mir fällt dazu nur eins ein: Puffmutti.
Ekelhaft.
So einfach kann man sich nicht bei
Die Reinigungsmilch von SPEICK hat nun nach einigen Tagen einen mehr als guten Eindruck hinterlassen – sie ist um es mal neudeutsch auszudrücken schlicht und einfach “der Burner”!
Die gelige Konsistenz ist sehr sparsam, ich bin ein “4-Schübe Benutzer”, hier brauche ich jedoch nur drei.
Das Beste allerdings: Die Reinigungsmilch brennt NICHT in den Augen. Ich weiss, Reinigungsmilch hat um die Augenpartie herum nichts zu suchen, aber ich gestehe mich damit abzuschminken.
Mit dieser Reinigungsmilch geht das.
Die gelige Konsistenz ist leicht kühlend und feuchtigkeitsspendend und in einem 150ml Spender (heisst in der Fachsprache Disperser) abgefüllt.
Die Reinigunsmilch kostet um die 11 Euro. Auf alle Fälle testenswert, erstens weil Superprodukt, zweitens weil günstiger (ja, auch besser…) als meine heilige Dr. Hauschka Reinigungsmilch, die knapp 17 Euro kostet.
Beim Gedanken an CHANEL No.5 habe ich mich jahrzehntelang geschüttelt – und doch finde ich es neuerdings ganz nett, allerdings als Parfümversion.
Der Duft mag ein Klassiker sein, die Assoziation alte Frau (Aldehyde) war immer vorhanden. Während der Duft hier und da bei manchen Frauen gut roch, war er an mir unerträglich – alt, schweissig, penetrant, eklig.
Mit Eau de Premère soll No.5 nun einer jüngeren Generation zugänglich gemacht werden – Danke! Ich bin nun nicht mehr so jung, ich fange nämlich an das Original zu mögen, aber diese Abwandlung haut mich schlichtweg vom Hocker.
Man hat einfach die Aldehyde fast komplett weggenommen und die Jasmin und Ylang-Ylang Note ordentlich nach vorne gepfeffert. Wenn man das schöne, leckere, blütenhafte von CHANEL No.5 haben möchte: Voila, Eau Première!
Die Haltbarkeit ist gut, der Duft ist auf Anhieb ein “Habenmuss” und kommt stante pede auf meine WWW – wunderbare WeihnachtsWunschliste.
Leider wird der Duft teuer – 75ml für 88 Euro und 150 ml für 125 Euro.
Da hilft nur eins: Auf die Malediven fliegen und günstig im Duty-free mitnehmen 😉
Ich leide!
Derzeit leide ich zum ersten mal in meinem Leben unter trockener Haut. Die Haut saugt jegliche Pflege auf und… juckt. Trocken. Ich habe Wasser getrunken, ich war draussen ->frische Luft, ich creme mich sogar jeden Tag ein, obwohl ich faul bin 🙂
Nachdem ich sämtliche Bodylotions aufgebraucht habe, die meisten viel zu leicht, oder aber durch die enthaltenen Citrusöle nix für die derzeit so empfindliche Haut, habe ich mich mal an die neuen SPEICK Sachen rangetraut.
Ehrlich gesagt habe ich der Beschreibung SILICEA UND ALGE bestenfalls eine gute Wirkung zugetraut, aber nicht diesen köstlichen Duft!
Ich rieche nun leicht nach orangenen Gummibärchen – sehr angenehm und überhaupt nicht ökig oder gar algig (Alptraum, riecht man dann wie ein Maki?!) und dazu irgendwie nach frischem Wasser.
Eine männliche Testnase hatte ich auch (spontaner Kaffeebesuch muss sich bei mir auf solche Test – Attacken einstellen 🙂 ) und diese befand den Duft für angenehm und “lecker”.
Die Lotion zieht ratzfatz ein und klebt nicht – hurra! Sie scheint die Haut auch tatsächlich zu beruhigen, denn dieses schreckliche Kratzen hat erstmal aufgehört.
Die Lotion ist nicht fettig oder ölig, eigentlich also eine leichte Pflege, umso erstaunlicher dass sie trotzdem sehr pflegend ist.
Allerdings werde ich wohl etwas konsequenter cremen müssen – und dazu VIEL trinken und raus an die frische Luft!
Die Lotion ist in einem Glasflakon mit Spender verpackt – dieser funktioniert. Das nebenbei bemerkt, denn meine letzte Flasche Hauschka Bodylotion (gleiche Verpackung…) hat mich durch den defekten Spender zum Wahnsinn getrieben.
Ach ja, BDIH Siegel muss sein und hier die Inhaltsstoffe:
Water, Alcohol, Glycine Soja Oil, Aloe Barbadensis Leaf Juice, Glyceryl Cocoate, Xanthan Gum, Gylceryl Cocoate/Citrate/Lactate, Butyrospermum Parkii Butter, Persea Gratissima Oil Unsaponifiables, Valeriana Celtica Extrct, Silica, Bisalbolol, Tocopherol, Galactoarabinan, Maltodextrin, Parfum, Geraniol, Limonene, Linaalool
Die Lotion enthält Thermalwasser und Valeriana Celtica, die “Speick”-Pflanze.
Kosten tut sie 14 Euro, also gerade noch im Rahmen der Öko-Lotions 😉 aber hier und da kriegt man sie doch ein wenig günstiger.
Auf der ewigen Suche nach der besten Augencreme sind die mybeautyblog Damen auch in die Welt der pseudo-Naturkosmetik abgetaucht.
ORIGINS benutzt pflanzliche Inhaltsstoffe, und zwar tatsächlich fast ausschliesslich, um ein paar Silikone und ein, zwei Konservierungsstoffe in Form von Parabenen reinzuhauen. Damit gehen sie auf Nummer sicher, denn die Produkte stehen ja eine ganze Weile in den Läden rum (kein Wunder bei den Preisen!), und die Zugabe von Silikon lässt die Kundin sofort das weiche, angenehme Gefühl von “Pflege” auf der Haut verspüren.
Ich bin k-ein Dogmatiker (bin ich? 🙂 ) daher gab ich nach kurzer Prüfung der Inhaltsstoffe der Wundercreme eine Chance.
Immerhin habe ich einen grosszügigen 5 ml Tester bekommen – 15ml Originalgrösse kosten 36 Euro (okay, den Preis für den Tester umrechnen könnt ihr selber…).
Nach der ersten Anwendung war ich angenehm überrascht, die feine Creme liess sich sehr sparsam auftragen und war sofort eingezogen. Dass sie straffen soll, habe ich erst im nachhinein gesehen, ich wollte eigentlich Fett und Feuchtigkeit für die von der Witterung angeschlagenen Haut.
Was ich besonders gut fand? Die Creme hinterliess ein samtweiches Gefühl (wohl die Silikone) und das “Feeling” von Luxuspflege, liess sich zudem hervorragend verteilen. Jaja, Silikon hat so ein paar angenehme Eigenschaften, ich gebe es ja zu!
Doch leider hat Silikon noch eine andere Eigenschaft (oder doch die Konservierungsstoffe?!) – Es trocknet aus! Ob etwas gestraft wurde weiss ich nicht, jedenfalls guckte ich schon nach einigen Tagen relativ faltig aus der Wäsche.
Das angenehm weiche Gefühl war es mir dann doch nicht wert – das Make-up darauf hielt übrigens bombig.
Dennoch ist ORIGINS vielleicht ein Kompromiss für diejenigen, die nicht auf das schöne Gefühl von konventioneller Kosmetik verzichten und trotzdem ein paar nette Inhaltsstoffe haben wollen.