CLINIQUE Days of the Week Lipstick Set

Wie geil ist das denn – sieben Tge, sieben Lippenstifte in sieben Farben. Ein Set nach meinen Geschmack!
…man füge sieben weiße Blusen hinzu, drei paar Jeans, drei paar Brogues, sieben Seidentücher und sieben Kaschmirstrickjacken und ein Parfum. Voilà, mein Leben.

…und sieben Handtsachen bitte!! Mist. Ich bin doch nicht bescheiden.

Das Set kostet 59 Euro für sieben matte Lippenstifte mit 2,4 Gramm. Ich huste Euch mal den Preis von den Tom Ford Boys Lippenstiften: 2 Gramm 32 Euro x 7 macht dann mit 189 Euro wenn man jeden Lippenstfit mit einem 5€ Rabatt shoppen würde. Alles klar?

Finde ich eine witzige Geschenkidee.

Ansonsten habe ich gerade das All About Nudes Set gefunden, was mich eher anspricht: Mascara, Kajal, Lidschatten und Lippenstift. Stolze 64 Euro, das finde ich viel, auf der anderen Seite ist das schon ein kompletter Look. So etwas sollten alle Hersteller mal anbieten: Ein Look zu einem günstigeren Preis. Erstens schon zusammengesucht, zweitens günstiger, zack: Verkauft.

Sabine Rückerts zehn Wahrheiten für Frauen

Dem kann ich nichts hinzufügen. Heute als Audiodatei.
https://soundcloud.com/diezeit/macht-euch-nicht-klein-aus-die-zeit-062016

Über die Autorin – kurz in der Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sabine_R%C3%BCckert

BOBBI BROWN Nourishing Lip Colors – neue Lippenstifte

Sie sind bereits in den USA erhältlich und kommen hoffentlich bald auch zu uns!

Everything you want for lips and more. Combines deeply emollient natural oils with an incredibly lush, comfortable texture and luminous shine.

Ich bin gespannt wie die parfümiert sind, die klasssichen Lippenstifte von Bobbi kann ich nicht vertragen, aber die Luxe Version ist wundervoll! Bobbi, Bobbi! (Kann es sein dass ich in dem Alter komme wo man Bobbi Brown trägt?! Scheiße…. 😀 )

…und da sehe ich, dass ihre klassischen Töne (Cement, Espresso, Wheat, Nude…) zusammengefasst in eine Palette kommen: NUDE ON NUDE. Like! Die Töne sind alle matt, mal etwas ganz anderes, und nicht ganz so aschig und kalt wie die klassische Dr. Hauschka Palette Stone Colors, an die sie mich aber erinnert.

Das Motivationsbild

Wer forscht respektive wissenschaftlert, muss sich zu einem hohen Maße selbst motivieren. Das ist nicht nur schwer, sondern grauenvoll. Finde ich gerade. Ich bin die motivierteste, aber auch müdeste Person der Welt und muss, muss, muss… Aber ich kann grad nicht. Gleich ist eh Bettzeit…

Motivation. Die eigenen Ressourcen stärken. Lautes Blabla, das bei einem selbst nicht funktioniert – oder doch?

Wie wäre es mit einem Bild? Die symbolische Kraft, die ein Mehrwert aus der Repräsentation von etwas, was in der Zukunft liegt, soll antizipiert werden. Ist ja nicht so einfach. Und schon wieder so eine Möglichkeit zur Prokrastination! Sind wir ehrlich, die Aufgabe ist da, muss bewältigt werden, und man darf nicht daran denken, was danach kommt. Der Horizont ist: Faktor X an Buchstaben/Text.

Gelernt habe ich heute jedoch folgendes: Motivation ist nicht, wenn man eine Belohnung bekommt, sondern wenn man herausgefordert wird. Bis zum Endziel kann man mit einem kleinem Trick vielleicht den inneren Schweine-T-Rex aushebeln oder überhaupt sehen, wie und womit man sich im Weg steht. Mit einem Bild, ja doch, doch doch.

Also, ein Bild und die Assoziation – der liegende, schlafende Bär und die Hoffnung auf Schlaf, Ruhe, Entspannung und loslassen. Was bedeutet das? Es bedeutet “dieses/jendes wünsche ich mir, denn dieses/jenes fehlt mir”.
Das erklärt, warum ich mich schlichtweg gehetzt fühle und warum meine Konzentration beschissen ist. Das Problem erkannt ist schon halb behoben: Statt ständig auf die Uhr zu blicken, einen Wecker stellen. Für Pausen. Und einen Wecker für den Feierabend, und auch den Gedanken daran, dass man zu spät losgehen könnte, vergessen zu können.
Es wird geschafft, was geschafft wird, das Tempo ist nicht von belang. Qualität statt Quantität.

Ich bin ein großer dicker Bär. Ich liege in der Sonne und denke an nichts. Es ist warm und ich bin satt. Tief durchatmen… Strecken, recken, wohlfühlen.

Und weiter geht’s.
Also ich jetzt, äh, ins Bett. Aber morgen. Immer weiter, immer weiter, froh und heiter. Ist ja gut! Ich gehe ja schon. Tschüß. Gute nacht.