Ein Lob auf Budnikowsy-Mitarbeiterinnen

So – DAS ist mal echte Dienstleistung in der “Dienstleistungswüste”-Deutschland.
Folgendes trug sich zu…

Tapferes Bloggerlein im grossen Budni:
Sucht sich die grösste Flasche Reinigungsmilch aus (WELEDA), schleppt diese zur Kasse und nach Hause.
Hocherfreut über die Beute wird die Reinigungsmilch bei der Ankunft ins traute Heim geschüttelt, geöffnet und getestet, um festzustellen dass irgendetwas damit nicht stimmt.

Nach kurzem Rätseln schaute das erfahrene Bloggerlein auf das MHD (Mindesthaltbarkeitsdatum) und stellte fest: vor genau 2!! Jahren abgelaufen. Und kurz davor hatte sie die Quittung weggeschmissen. Und damit genau 15 Euro – vermeintlich.

Dann ein erneuter Besuch bei Budni – gleich zwei Verkäuferinnen die sich entschuldigten, das Bloggerlein berieten und mit einem unproblematischen Umtausch beschenkten. So durfte sich das Bloggerlein neue Sachen aussuchen und sich über zwei sehr nette Damen freuen.

DANKE! So soll es sein – Bloggerlein nett, Verkäufer nett, das Leben kann so einfach sein. Nur Reinigungsmilch hat das kleine Bloggerlein jetzt nicht, der Schreck sass zu tief in den Knochen 😉 😀

Lieber Dr. Hauschka…

…ich gehe fremd.
Seit Wochen bin ich unglücklich: Deine Luxus-Produkte sind nicht einmal mehr auf dem Schwarzmarkt zu beschaffen, in den Regalen gähnende Leere. Die Apotheker zucken mit den Schultern, Lieferschwierigkeiten.

Die Preise sind hingegen hochgeklettert und meine Sucht ist einfach nicht mehr finanzierbar.

Meine Schränke sind bevorratet mit Puder, Concealer und Lippenstiften. Da kann ich das Geld auch für berappen – aber jeden Monat 18 Euro für ein Gesichtswasser? 18 Euro für eine Reinigunsmilch? Wie sollen all’ die armen Süchtigen DAS finazieren? Mit bloggen jedenfalls nicht!

Ich wechsele bis zum Lottogewinn die Lager.

Das musste ich mir jetzt mal von der Seele reden… Huii, das hat gut getan!